(Registrieren)

Rheinische Post: Mohring: Flutkatastrophe kein Blankoscheck für Neuverschuldung

Geschrieben am 13-06-2013

Düsseldorf (ots) - Thüringens CDU-Fraktionschef Mike Mohring hat
Bund und Länder davor gewarnt, die Zahlungen für Flutschäden allein
durch zusätzliche Kreditaufnahmen zu finanzieren. "Die
Hochwasserkatastrophe darf nicht zu einem Blankoscheck für neue
Schulden führen", sagte Mohring der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Freitag-Ausgabe). "Einen Teil der Leistungen
müssen wir auch durch Umschichtungen innerhalb der Haushalte
gegenfinanzieren", betonte Mohring, der auch Chef der
Unions-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ist.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

469455

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Wegen Mordes an Polizistin Kiesewetter: NSU-Ausschuss des Bundestags nimmt Beweisaufnahme noch einmal auf Berlin (ots) - Der NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages wird die bereits abgeschlossene Beweisaufnahme noch einmal aufnehmen. Das berichtet die in Berlin erscheinende Tageszeitung »neues deutschland« in ihrer Onlineausgabe. Thema soll der Mord an der Polizistin Michele Kiesewetter 2007 in Heilbronn sein, auch diese Tat wird dem NSU zugeordnet. Unter Berufung auf Ausschusskreise berichtet das Blatt, dass am 24. Juni Zeugen über die Erkenntnisse des Landesamtes für Verfassungsschutz befragt werden sollen. Grundlage sind Behauptungen mehr...

  • Peter Maffay bei IM DIALOG: Medien spielen Einwanderung von Sinti und Roma hoch - Freitag, 14. Juni 2013, 24.00 Uhr Bonn (ots) - Bonn/Saarbrücken, 13. Juni 2013 - Der Musiker und sozial engagierte Peter Maffay hat die in seinen Augen dramatisierte Berichterstattung über die Einwanderung von Sinti und Roma in Deutschland kritisiert. "Es sind im Verhältnis relativ wenige, die bei uns landen, aber es sind genug, um durch die Medien hochgespielt zu werden", sagte Maffay in der phoenix-Sendung IM DIALOG (Ausstrahlung am Freitag, 14. Juni, 24.00 Uhr u. Sonntag, 16. Juni 2013, 11.15 Uhr). Dies schüre "eine gewisse Stimmung in gewissen Teilen der Bevölkerung", mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: EnBW-Deal: Chefprüfer bestätigt Kontakt zu Mappus Stuttgart (ots) - Der Chef des baden-württembergischen Landesrechnungshofes, Max Munding (CDU), hat inoffizielle Kontakte zu den Hauptakteuren des EnBW-Deals eingeräumt. Munding bestätigte Informationen der "Stuttgarter Zeitung" (Freitag), wonach er neben der offiziellen Prüfung mehrere Kontakte zu Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus und dem Investmentbanker Dirk Notheis hatte. Um den EnBW-Deal sei es dabei aber nicht oder nicht gezielt gegangen. So habe ihm Mappus nach seiner Anhörung einen "spontanen Höflichkeitsbesuch von mehr...

  • Brähmig: Koalition setzt Zeichen der Solidarität mit Vertriebenen und Aussiedlern Berlin (ots) - Der Deutsche Bundestag hat heute zu drei vertriebenenpolitischen Vorlagen eine Kernzeitdebatte geführt. Bundesinnenmister Hans-Peter Friedrich hat dazu eine Regierungserklärung abgegeben. Dazu erklärt der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus Brähmig: "Die christlich-liberale Koalition setzt mit dem heute beschlossenen vertriebenenpolitischen Paket ein klares Zeichen der Solidarität mit den wichtigen Bevölkerungsgruppen der Vertriebenen, mehr...

  • General-Anzeiger: Hochwasser: Stoiber kritisiert Steinbrück Bonn (ots) - Der frühere CSU-Chef Edmund Stoiber hat SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück kritisiert, weil dieser noch nicht in den Hochwassergebieten gewesen ist. "Man muss sich ein eigenes Bild machen, in welcher Situation die Menschen dort sind - auch ein Oppositionspolitiker muss das", sagte Stoiber in einem Interview des Bonner General-Anzeigers. Schließlich müssten in den nächsten Monaten wichtige Entscheidungen getroffen werden, zum Beispiel beim Hochwasserschutz. Stoiber selbst war im Wahlkampf 2002 kritisiert worden, weil mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht