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Berliner Zeitung: Kommentar zum EZB-Prozess vor dem Bundesverfassungsgericht

Geschrieben am 12-06-2013

Berlin (ots) - Die Kläger vor dem Verfassungsgericht wie auch die
Deutsche Bundesbank verweisen zu Recht auf die Risiken der
Anleihekäufe - im schlimmsten Fall müsste auch Deutschland für
Verluste haften. Aber ungleich größer wären diese Verluste, wenn das
System auseinanderbräche. Wie könnte ein solcher Zusammenbruch ohne
EZB-Unterstützung verhindert werden? Laut Bundesbank ist die Rettung
der Euro-Zone Aufgabe der Regierungen. Aber was, wenn die Regierungen
nicht retten können, weil die Märkte verrückt spielen?



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
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