(Registrieren)

Rheinische Post: Kujat hält de Maizière für angreifbar

Geschrieben am 06-06-2013

Düsseldorf (ots) - Nach Einschätzung des früheren
Generalinspekteurs Harald Kujat hat Verteidigungsminister Thomas de
Maizière mit seiner Dokumentation zum Drohnenprojekt "Euro Hawk" der
Opposition Angriffsfläche geliefert. "Der Minister hätte selbst
initiativ werden und sich um den Stand von Großprojekten kümmern
müssen", sagte Kujat der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Donnerstagausgabe). "Ein Ministerium zu führen heißt nicht,
nur zu warten, bis ein Stück Papier auf dem Schreibtisch landet",
kritisierte Kujat.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

467869

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: 500 Schiffe warten auf Weiterfahrt Düsseldorf (ots) - 500 Schiffe müssen aufgrund der Hochwasserkatastrophe derzeit auf ihre Weiterfahrt warten. Das geht aus einem ersten Zwischenbericht von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) an den Verkehrsausschuss hervor, wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf das ihr vorliegende Papier berichtet. Demnach muss der Schiffsverkehr auf den Wasserstraßen Donau, auf Teilen der Elbe und des Rheins sowie auf den Flüssen Neckar, Main und Weser eingestellt werden. Außerdem sind mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Stadtwerke Köln entlassen Ombudsmann fristlos Köln (ots) - Die Kölner Stadtwerke haben ihren Korruptionsbeauftragten Volker Hoffmann fristlos gekündigt. Dies berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" in seiner Donnerstagsausgabe. Grund für die Entlassung des Ombudsmanns war ein Strafbefehl vor dem Augsburger Amtsgericht. Wie erst jetzt bekannt wurde, wurde Hoffmann dort bereits im Januar zu acht Monaten Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe von 100 000 Euro verurteilt. Hoffmann soll dem ehemaligen Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Ludwig-Holger Pfahls, Beihilfe zum mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Streit um Sparkurs Haseloff entschuldigt sich bei Ex-Ministerin für Entlassung per Telefon Halle (ots) - Ministerpräsident Reiner Haseloff hat sich bei Ex-Wissenschaftsministerin Birgitta Wolff (beide CDU) für die Art ihrer Entlassung entschuldigt. Wie die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstagausgabe) berichtet, kamen die beiden auf Haseloffs Einladung am Mittwoch in Magdeburg zu einem Vier-Augen-Gespräch zusammen. Zum Verlauf des Gesprächs wollten sich weder Wolff noch Haseloff äußern. "Es hat ein ausführliches Gespräch gegeben. Über Inhalte einer vertraulichen Unterredung äußern wir uns nicht", sagte mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Städtetags-Präsident Maly hält weitere Bundes-Hilfen in Hochwassergebieten für unumgänglich - Schadenersatzklagen wegen fehlender Kita-Plätze erwartet Saarbrücken (ots) - Angesichts der enormen Schäden in den Hochwasser-Regionen hält der Präsident des Deutschen Städtetags, Ulrich Maly, weitere Hilfen des Bundes für unumgänglich. "Die 100 Millionen Euro des Bundes sind als Soforthilfe angekündigt und als solche wichtig zur kurzfristigen Unterstützung", sagte Maly der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). Die Hochwasserschäden dürften aber deutlich höher sein. "Deshalb wird sicher, wenn das ganze Ausmaß sichtbar wird, über weitere Hilfen gesprochen", meinte Maly. Zugleich mehr...

  • WAZ: Jeder zweite Deutsche sieht laut Forsa-Studie Fracking als Option Essen (ots) - Für viele Bundesbürger ist die Förderung von Erdgas in Deutschland durch die umstrittene Methode Fracking durchaus eine Option, wenn es strenge Regeln zum Umweltschutz gibt. Das geht aus einer Forsa-Umfrage hervor, aus der die in Essen erscheinende Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) in ihrer aktuellen Ausgabe (Donnerstag) zitiert. Demnach sagte fast jeder zweite der bundesweit mehr als 1000 befragten Bürger, der Energiebedarf in Deutschland sollte in Zukunft auch durch Fracking gesichert werden. Auftraggeber von mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht