(Registrieren)

Berliner Zeitung: Zu Thomas de Maizière und der Euro Hawk-Affäre:

Geschrieben am 05-06-2013

Berlin (ots) - Jetzt ist de Maizière an der Reihe, und auch er hat
mögliche Schuldige bereits ausgemacht. Es ergeben sich zwei mögliche
Schlussfolgerungen: Entweder der Minister lügt. Oder das
Verteidigungsministerium ist tatsächlich eine Truppe mit ihrer ganz
eigenen Agenda. Und auch de Maizière hat sie nicht in den Griff
bekommen. Beide Varianten sind beunruhigend. Keine spricht für den
Minister. Der wird jetzt erst einmal eine neue Behörde einrichten.
Zur Verbesserung der Übersicht.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

467808

weitere Artikel:
  • Wüstner: Imageschaden muss behoben werden! Berlin (ots) - Verteidigungsminister gibt Erklärung zu "Euro Hawk" Nach dem heutigen Bericht von Verteidigungsminister Thomas de Maizière zum "Euro Hawk"-Debakel sagt der stellvertretende Bundesvorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberstleutnant André Wüstner: "Die vergangenen zwei Wochen waren geprägt von einem Krisenmanagement des Verteidigungsministeriums, das eine negative Berichterstattung zur Bundeswehr allgemein und zum Thema Euro-Hawk im Besonderen ausgelöst hat. Das Ergebnis ist ein enormer Image-Schaden mehr...

  • Konzept einer "Bundesfinanzpolizei" gescheitert Berlin (ots) - Eine "Bundesfinanzpolizei" wird es nicht geben. Der von der Fraktion DIE LINKE in den Bundestag eingebrachte entsprechende Antrag scheiterte am 5. Juni 2013 im Finanzausschuss. Gegen die Stimmen des Antragstellers und bei Enthaltung von SPD und Bündnis 90/Die Grünen lehnte der Ausschuss das Vorhaben ab. Mit ihrem Antrag hatte sich DIE LINKE. das Konzept der Gewerkschaft der Polizei (GdP) zu eigen gemacht. Nach dem Willen der LINKE. sollte eine selbstständige, originär polizeilich ausgerichtete "Bundesfinanzpolizei" mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Frankfurter Rundschau zu de Maizière Frankfurt (ots) - "Meine Einbindung war unzureichend", hat er gesagt. Derart unverhohlen die eigene Verantwortung und Ahnungslosigkeit auf die Untergebenen abzuschieben - das beweist jene Art von Mut, die man auch Unverschämtheit nennt. Aber es lohnt sich auch, den Blick immer mal wieder abzuwenden vom Personality-Theater des Politikbetriebs. Dann fällt der Blick auf das, worum es eigentlich gehen sollte: die Drohne. Wir reden über denjenigen Minister, der - sollte er sich jetzt halten können - in Deutschland als entscheidender Wegbereiter mehr...

  • Singhammer/Spahn: Nacht- und Notdienste von Apothekern werden künftig besser vergütet Berlin (ots) - Der Deutsche Bundestag wird am morgigen Donnerstag das Gesetz zur Sicherstellung des Apothekennotdienstes (ANSG) beraten, das bereits heute im Ausschuss verabschiedet wurde. Mit dem Gesetz wird die Vergütung von Nacht- und Notdiensten der Apotheker verbessert. Hierzu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johannes Singhammer, und der gesundheitspolitische Sprecher Jens Spahn: "Mit dem Gesetz für den Apothekennotdienst haben wir heute die Rahmenbedingungen für die Notfallversorgung mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Syrien: Frankfurt/Oder (ots) - Für Obama wäre ein Kriegseinsatz ein Albtraumszenario. Nicht zuletzt, weil auch drei Viertel der US-Bürger gegen ein Eingreifen in dem Nahostland sind. Zu frisch sind die Erfahrungen des gescheiterten Irak-Einsatzes. Obamas Sprecher hatte deshalb unlängst vorsorglich davon gesprochen, dass sein Chef im Weißen Haus keine konkrete Reaktion für ein Überschreiten der roten Linie angekündigt habe. Eine rasche Intervention, sollten sich die Untersuchungsergebnisse tatsächlich bestätigen, erscheint vor diesem Hintergrund mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht