(Registrieren)

RNZ: Die SPD kann kaum von ihrer Tradition profitieren

Geschrieben am 22-05-2013

Heidelberg (ots) - Realistisch betrachtet, hat die reine Lehre die
SPD meist von der Macht ferngehalten. Erst als sie sich zur Mitte
öffnete - mit dem Godesberger Programm, mit Willy Brandt, mit dem
Ideologien verachtenden Pragmatiker Helmut Schmidt, mit dem wendigen
Gerhard Schröder -, erst da kam sie in die Lage, Bundeskanzler zu
stellen. Nun versucht die SPD eine Wiederholung dieses Experiments.
Kanzlerkandidat Peer Steinbrück wird den heutigen Festakt genießen.
Der 23. Mai 2013 ist auch sein Tag. Offen bleibt jedoch die Frage, ob
die Historie dieser stolzen Partei so viel Strahlkraft besitzt, dass
die Wähler die aktuelle Zustand Sozialdemokratie als logische
Fortentwicklung begreifen.



Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

465220

weitere Artikel:
  • neues deutschland: neues deutschland zu bericht nsu-kommission Berlin (ots) - Hans Peter Friedrich, der Bundesinnenminister, und seine Länderkollegen, die sich seit gestern Abend zur Innenministerkonferenz versammelt haben, behaupten, den Kampf gegen den Rechtsextremismus entschlossener denn je zu führen. Okay. Probe aufs Exempel. Jüngst zogen Nazis vom »Freien Netz Süd« - aus dessen Reihen NSU-Kameraden kamen - durch Regensburg. 300 Bürger stellten sich quer. Bayerns Verfassungsschutz beobachtete und stellt nun auf einer speziellen Website, »die sich pädagogisch, politisch und persönlich mit mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Urteil der Turn-Kampfrichter gegen Hambüchen: Frankfurt/Oder (ots) - Nun rächte sich der Verband. Gewollt oder unabsichtlich - das wird wegen der subjektiven Wertung im Turnen ein Geheimnis bleiben. Der Protest Hambüchens gegen die Beurteilung seiner Schwierigkeiten am Boden wurde mit einem Gegenprotest abgeschmettert. Den Kommentar von Vater Wolfgang Hambüchen ("Bei Jeans sitzen die Nieten außen, beim Turner-Bund innen") werden die Juroren peinlich genau registrieren. Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum EU-Gipfel: Frankfurt/Oder (ots) - Solche Politik ist alles andere als ambitioniert, obwohl man sie angesichts der Wirtschaftskrise sogar etwas verstehen kann. Vor allem aber zeigt sich, dass in der EU insgesamt keine großen Entscheidungen mehr fallen können, wenn in ihrem größten Land, der Bundesrepublik, bald Wahlen anstehen. Am liebsten würde die Kanzlerin bis dahin wohl nur noch Erfolgsbotschaften von überall verkünden. Die Rettung des Euros und andere Krisenthemen dagegen müssen warten. Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Autokennzeichen Bielefeld (ots) - Behördengänge im Internet erledigen, Online-Banking und Einkäufe im Netz noch einfacher und sicherer machen: Was hatte die Bundesregierung nicht alles versprochen, als vor zweieinhalb Jahren der neue Personalausweis mit Speicherchip eingeführt wurde. Doch die digitale Revolution in den Amtsstuben ist ausgeblieben. Da passt die Neuregelung bei den Autokennzeichen ins Bild. Der Entfall der Umschilderungspflicht bei Umzug oder Verkauf ist unbestritten bürgerfreundlich, und dennoch handelt es sich nur um einen halben mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Ein klassischer Kompromiss Leitartikel von Thomas Fülling zum raschen Tarifabschluss bei den Berliner Verkehrsbetrieben und die Folgen Berlin (ots) - Na bitte, geht doch: Ohne die in vergangenen Jahren so belastenden Streik-Rituale haben sich Arbeitgeber und Gewerkschaften im Tarifkonflikt bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) auf einen Kompromiss geeinigt. Der bereits vorbereitete Warnstreik fällt aus. Eine kurz vor Pfingsten von Ver.di geschickt platzierte Streik-Androhung und ein lautstarkes Trillerpfeifenkonzert vor Beginn der letzten Verhandlungsrunde am Dienstag haben gereicht, um die BVG-Führung zu ernsthaften Bemühungen um einen Kompromiss zu bewegen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht