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Frankfurter Rundschau: Zum Umgang mit der ungarischen Partei Fidesz:

Geschrieben am 22-05-2013

Frankfurt (ots) - chritt für Schritt hat der ungarische
Ministerpräsident und Vorsitzende der konservativen Partei Fidesz,
Viktor Orban, in seinem Land demokratische Rechte eingeschränkt: die
der Medien, die der Gerichte, die der Bürger. Vorsichtig hat die
Bundesregierung den Zeigefinger gehoben, man war besorgt und mahnte
ein wenig. Nun hat Orban einen flapsigen Spruch von Bundeskanzlerin
Merkel mit einem reichlich dummen Nazi-Vergleich pariert. Und
gemessen an den bisherigen Reaktionen ist die Aufregung riesig.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


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