(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Fördermittel für Dieselrußpartikelfilter Ende Mai aufgebraucht

Geschrieben am 14-05-2013

Berlin (ots) - Die Fördermittel für den nachträglichen Einbau von
Partikelfiltern in Dieselautos und leichte Nutzfahrzeugen werden
höchstens noch bis Ende des Monates reichen. Das hat das
Bundesumweltministerium dem Berliner "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe)
bestätigt. Eigentlich hätte das Förderprogramm bis Ende 2013 halten
sollen. Für die Jahre 2012 und 2013 waren je 30 Millionen Euro für
das Förderprogramm im Haushalt eingeplant. Schon im vergangenen Jahr
zeichnete sich ab, dass das nicht reichen würde. Das Bundesamt für
Außenwirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa), das die
Nachrüstungszuschüsse für das Bundesumweltministerium abwickelt,
musste das Förderprogramm 2012 Anfang August schließen. Nach
Bafa-Angaben sind aktuell noch 1,6 Millionen Euro übrig; das reicht
für 6300 weitere Nachrüstungen.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

463707

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Syrien: Journalist Armin Wertz weiter in Haft Berlin (ots) - Der in Aleppo festgenommene deutsche Journalist Armin Wertz sitzt nach Informationen des Berliner "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe) noch immer in Aleppo in Haft. Er konnte einem Freund in der Nacht zu Dienstag mitteilen, dass er von den Sicherheitskräften des Regimes von Präsident Baschar al Assad ordentlich behandelt wird. Den Informationen zufolge teilt er die Zelle mit einem türkischen Mithäftling. Die Umstände seiner Festnahme sind noch immer unklar. Die geplante Verlegung in ein Gefängnis in der Assad-Hochburg mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Zu den möglichen Verfahren gegen ehemalige KZ-Wächter: Frankfurt (ots) - Die Gerichte, die sich nun wohl noch einer Reihe von NS-Verbrechen widmen werden, sind nur bedingt in der Lage, der Schuld und dem Schicksal der Angeklagten gerecht zu werden. Doch ist es von großer gesellschaftlicher Bedeutung, dass die Fälle detailliert verhandelt werden. Jenseits der juristischen Beurteilung kommen dabei dramatische Geschichtsverläufe zutage, die im Licht neuer historischer Erkenntnisse jede Form von Schlussstrich-Mentalität für obsolet erklären. Es wird vielmehr deutlich, dass historische Wahrheit mehr...

  • Berliner Zeitung: Zum BGH-Urteil gegen das Google-Auto-Complete-Verfahren: Berlin (ots) - Eine Skatregel sagt: Was liegt, liegt. Aber das Internet ist kein Skatturnier, ein rufmörderisches Gerücht, das einmal ins Internet geraten ist, genießt keinen Bestandsschutz, im Gegenteil: Es ist besser heute als morgen zu löschen. Google hat das als "Zensur" bezeichnet. Aber wer das Gebot, einen Rufmord zu eliminieren, als Zensur betrachtet, der hält auch das Verbot des Mordes für einen unzulässigen Eingriff in die Handlungsfreiheit. Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00 mehr...

  • Bayerns Innenminister Herrmann zu NSU-Prozess: "Nicht nur mit Äußerlichkeiten aufhalten"/ Bayern für türkischstämmige Mitbürger sicherer als die Türkei Bonn (ots) - Bonn/München, 14. Mai 2013 - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat vor einer weiteren Verzögerung des NSU-Prozesses am Münchener Oberlandesgericht gewarnt. "Es ist meines Erachtens wichtig, dass wir uns nicht nur mit Äußerlichkeiten aufhalten. Im Mittelpunkt steht: Hier sind Neonazis schwerster Straftaten angeklagt, des Mordes und weiterer Anschläge", sagte Herrmann im PHOENIX-Interview. Es müsse "Klarheit" darüber geschaffen werden, wer die wirklich Schuldigen seien. "Es ist wichtig, dass am Schluss die Angeklagten mehr...

  • Klaus Ernst: Amazon drangsaliert seine Beschäftigten Berlin (ots) - "Ich wünsche den Beschäftigten von Amazon viel Erfolg bei ihrem Streik. Sie haben die Umsätze des Unternehmens in den letzten Jahren in die Höhe katapultiert. Doch sie stehen unter extremem Leistungsdruck und bekommen nicht einmal den branchenüblichen Lohn. Es wäre nur fair, sie an den von ihnen erwirtschafteten Gewinnen zu beteiligen", so Klaus Ernst, Mitglied im Spitzenteam der LINKEN, zum Arbeitskampf an den Standorten Leipzig und Bad Hersfeld. Ernst weiter: "Es passt ins Bild, dass der US-Konzern die Aufnahme mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht