(Registrieren)

CDU Deutschlands startet zweite Phase der Mitmach-Aktion

Geschrieben am 08-05-2013

Berlin (ots) - 8. Mai 2013

028/13

Die Pressestelle der CDU Deutschlands teilt mit:

Die CDU Deutschlands hat die zweite Phase der Mitmach-Aktion für
die Erstellung ihres Regierungsprogramms gestartet. Bis Ende Mai
können alle CDU-Mitglieder auf der Plattform CDUplus über 45 Thesen
zu den verschiedensten Politikfeldern diskutieren und darüber
abstimmen. Sie entscheiden, welche Forderungen ihnen besonders
wichtig sind und in das Regierungsprogramm der Union einfließen
sollen. Dabei geht es beispielsweise um die Stabilisierung des Euro,
wirtschaftliches Wachstum und Beschäftigung, eine familiengerechte
Arbeitswelt, tarifliche Mindestlöhne, medizinische Versorgung auf dem
Land oder Lebensmittelsicherheit.

Wichtigste Grundlage für diese Thesen sind die Ergebnisse der
ersten Phase, die in der vergangenen Woche zu Ende gegangen ist. Seit
Anfang März waren unter an dem Motto "Was mir am Herzen liegt" alle
Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, online oder per Postkarte
ihre Anregungen für das Regierungsprogramm der Union mitzuteilen.
Insgesamt sind rund 10.000 Vorschläge im Konrad-Adenauer-Haus
eingegangen. "Wir sind mit der Aktion sehr zufrieden", erklärte
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe. "Das hilft uns, ein
Regierungsprogramm zu schreiben, das sehr nah an den Sorgen und
Bedürfnissen der Menschen in unserem Land ist", so Gröhe. In vielen
Kreisverbänden habe es Veranstaltungen der Bundestagskandidatinnen
und -kandidaten gegeben, bei denen vor Ort über das
Regierungsprogramm diskutiert wurde.

Zum Abschluss der zweiten Phase der Mitmach-Aktion wird die
Vorsitzende der CDU Deutschlands, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel,
am 28. Mai 2013 bei einer "Tele-Townhall" mit CDU-Mitgliedern
telefonisch über ihre Ideen und Anregungen für das Regierungsprogramm
diskutieren. Bereits im September 2012 hatte die CDU als erste Partei
in Deutschland ein solches Format durchgeführt. "Es ist für unsere
Mitglieder eine tolle Möglichkeit, direkt mit Angela Merkel ins
Gespräch zu kommen", so Hermann Gröhe.

Zusätzlich lädt die CDU im Mai und Juni zu drei
Diskussionsveranstaltungen im Konrad-Adenauer-Haus unter dem Motto
"Was liegt Ihnen am Herzen?" ein. Dabei können die Besucher mit den
CDU-Ministern und Generalsekretär Hermann Gröhe über ihre Ideen und
Wünsche für das Regierungsprogramm diskutieren.

Hintergrund

Das gemeinsame Regierungsprogramm von CDU und CSU wird am 23. Juni
2013 bei einer Sitzung der beiden Vorstände in Berlin beschlossen. Am
24. Juni 2013 wird es von der Vorsitzenden der CDU Deutschlands,
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, und dem Vorsitzenden der CSU,
Ministerpräsident Horst Seehofer, öffe



Pressekontakt:
CDU Deutschlands
Pressestelle
Telefon: 030 / 22 070 141 - 144
Telefax: 030 / 22 070 145


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

462806

weitere Artikel:
  • Fortschritte beim Spritverbrauch nur auf dem Papier? Berlin (ots) - Einladung zur Pressekonferenz Autohersteller tricksen immer dreister bei den Angaben zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß ihrer Pkw - Deutsche Umwelthilfe stellt Gegenmaßnahmen vor Sehr geehrte Damen und Herren, dass seit Einführung der CO2-bezogenen Kfz-Steuer Pkw immer mehr Kraftstoff verbrauchen und damit CO2 emittieren als die Hersteller in ihrer Werbung versprechen, ist weit mehr als ein Ärgernis: Es kostet gutgläubige Autokäufer über das Autoleben vierstellige Eurobeträge und belastet das Klima. mehr...

  • "Mit Steuereinnahmen kalte Progression abbauen" Berlin (ots) - Zur heutigen Steuerschätzung erklärt der Generalsekretär des Wirtschaftsrats der CDU e.V., Wolfgang Steiger: "Mit Steuereinnahmen kalte Progression abbauen" Die Zahlen der heutigen Steuerschätzung werden zeigen, dass die konjunkturelle Delle der vergangenen Monate mit Verzögerung nun auch in den Steuerprognosen durchschlägt. Die Schätzungen vom November letzten Jahres müssen demnach leicht nach unten korrigiert werden (konjunkturelle Mindereinnahmen 2013 voraussichtlich 1,5 Mrd. Euro sowie Mindereinnahmen mehr...

  • P R E S S E E I N L A D U N G zum FORUM POLITIK am 15. Mai 2013, 19:00 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr) Bonn (ots) - EINLADUNG FORUM POLITIK - Politischer Talk der Spitzenklasse Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem FORUM POLITIK präsentieren PHOENIX und DEUTSCHLANDFUNK in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank ein politisches Talk-Format der Extraklasse, zu dem wir Sie als Medienvertreter gerne begrüßen würden. Rund vier Monate vor der Bundestagswahl 2013 diskutieren die Vorsitzenden der im Bundestag vertretenen Fraktionen die wichtigsten politischen Themen. Zu Gast sein werden: Rainer Brüderle (FDP), Gregor Gysi (Die mehr...

  • "Kitas in NRW - Was taugt das Betreuungsversprechen?" - Eine gemeinsame Themenwoche von WDR 2 und WDR 5 Köln (ots) - Es wird ernst. Ab August 2013 haben bundesweit erstmals auch alle ein- und zweijährigen Kinder Anspruch auf einen Kita-Platz. So steht es im Kinderförderungsgesetz von 2008. Das Deutsche Jugendinstitut München geht davon aus, dass durchschnittlich 32 Prozent aller Eltern von unter Dreijährigen in NRW einen Kita-Platz in Anspruch nehmen wollen. Doch Düsseldorf, Köln oder Münster rechnen eher mit einem Bedarf von 60 Prozent. "Die Nerven liegen blank" oder "Randale im Jugendamt" heißt es in Lokal-Zeitungen, die vom Kampf mehr...

  • Tempolimit macht Autobahnen nicht sicherer München (ots) - Der ADAC lehnt die Forderung des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel, auf den deutschen Autobahnen ein Tempolimit einzuführen, ab. Entgegen den Äußerungen Gabriels wird bei einer generellen Geschwindigkeitsbegrenzung von 120 km/h die Verkehrssicherheit nicht verbessert. "Herr Gabriel irrt, wenn er die Unfallstatistiken für seine Argumentation bemüht, das zeigen die Erfahrungen vieler Länder, die ein allgemeines Tempolimit haben", sagt ADAC Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker. Nach Angaben des Clubs liegt die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht