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Frankfurter Rundschau: Zur Steuerhinterziehung als Delikt:

Geschrieben am 07-05-2013

Frankfurt (ots) - Zwar lässt sich - und ließ sich natürlich immer
- Steuerhinterziehung als "asozial" (Bundespräsident Joachim Gauck)
verurteilen, aber fest steht eben auch, dass die Besser- und
Bestensverdienenden vom Staat lange Zeit zum asozialen Verhalten
regelrecht eingeladen wurden. Hunderttausende haben die Einladung
über Jahrzehnte hinweg angenommen, kaum einer ihnen wurde jemals
öffentlich bekannt. Zu ihnen scheint auch der Präsident des FC Bayern
München gehört zu haben. Was ihn von anderen unterscheidet, ist nicht
die Tat, sondern das Bekanntwerden der Tat - und dass sich offenbar
gerade in seinem Fall der Aufstieg der Steuerhinterziehung vom
Kavaliersdelikt zur Straftat öffentlich vollzieht.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


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