(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Zum Kirchentag in Hamburg:

Geschrieben am 02-05-2013

Frankfurt (ots) - Dass sich diese Gläubigen für Gerechtigkeit oder
Frieden einsetzen, ist schön, aber keine Folge des Glaubens, sondern
(hoffentlich) der Vernunft. Auch Gläubige sind vernünftige Menschen
und als solche wie alle zum Engagement für eine bessere Gesellschaft
aufgerufen. Das aber ist nicht die erste Aufgabe der Kirche. Es ist
zudem eine wichtige, nicht zu verlierende Errungenschaft der Kirche,
kein politischer Akteur auf dem Werte-Markt zu sein. Sie war es in
der Geschichte viel zu oft, mit bisweilen schlimmen Folgen. Ein
Kirchentag, der dies nicht vergisst und nicht beiseiteschiebt, wird
ein gelungener sein.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

461743

weitere Artikel:
  • Berliner Zeitung: Zur Senkung des Leitzinses durch die EZB: Berlin (ots) - Denn das Problem der Banken des Euro-Raums ist nicht so sehr Liquiditätsmangel. Die EZB gibt schon seit langem den Geldhäusern alle Mittel, die diese von ihr haben wollen. Nun hat sie diese Maßnahme verlängert und damit ihre Garantie, dass keine Bank wegen Liquiditätsmangel eingehen muss. Dass die Banken weiter Geld von der EZB erhalten, ist das eine. Das andere ist: Sie verleihen es nicht. Gerade kleine und mittlere Unternehmen in Südeuropa kommen entweder nicht an Kredit oder müssen dafür hohe Zinsen zahlen. mehr...

  • Bayerische Landesmedienanstalt im Kindermedienland Thüringen / Gemeinsames Gremientreffen von BLM und TLM und zahlreiche Informationsbesuche bei 2-Tages-Besuch im Freistaat Thüringen (BILD) München (ots) - Die Versammlung der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) sowie der Medienrat und der Verwaltungsrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) haben sich zum ersten Mal zu einem länderübergreifenden Informations- und Erfahrungsaustausch getroffen. Dabei erhielten die bayerischen Gäste einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Thüringer Medienlandschaft und vertieften aktuelle Fragen, insbesondere zu Lokalfernsehen sowie zum Bürgerrundfunk. Weiterer Schwerpunkt war das Thema Medienbildung mehr...

  • BASELWORLD 2013: Neue Ära - Neue Rekorde Basel, Schweiz (ots) - Die neugestaltete Weltmesse für Uhren und Schmuck BASELWORLD hat heute nach acht sehr erfolgreichen Tagen ihre Tore geschlossen. Die weltweit wichtigste Veranstaltung der Uhren- und Schmuckindustrie konnte mit 122'000 Besuchern (+17% / 2012) einen neuen Rekordwert verzeichnen. Die Aussteller äusserten sich höchst zufrieden über die neue Qualität der BASELWORLD und über den Geschäftsverlauf. Auch bezüglich Medienpräsenz durfte mit 3'610 akkreditierten Journalisten (+9% / 2012) ein neuer Rekord ausgewiesen werden. mehr...

  • "DER STANDARD"-Kommentar: "Nützt's nix, schadet's nix" von Andreas Schnauder Die jüngste EZB-Zinssenkung kann die Kreditnachfrage nicht ankurbeln - Ausgabe vom 3.5.2013 Wien (ots) - Impulse hat sich schon vorher niemand erwartet - mit oder ohne Zinssenkung. Ein Schaden dürfte von ihr vordergründig auch nicht ausgehen: Die EZB hat mit ihrer Reduktion des Leitzinssatzes um einen Viertelprozentpunkt den Erwartungen einigermaßen entsprochen. Angesichts einer deutlich unter die Marke von zwei Prozent gesunkenen Inflation und einer von der Peripherie immer stärker auf den Kern der Eurozone ausstrahlenden Rezession mehr...

  • Landeszeitung Lüneburg: Die Bürde der Unberechenbarkeit / Roderich Kiesewetter (CDU) fordert Ausarbeitung einer nationalen Strategie, um Vertrauen in Deutschland zu stärken Lüneburg (ots) - Die Schuldenkrise ist eine schwierige Zeit für die Entwicklung einer gemeinsamen EU-Außenpolitik: Konflikte zwischen Partnern brechen auf, der Rotstift kürzt die Mittel. Roderich Kiesewetter (CDU), Präsident des Reservistenverbandes, sieht in der Krise dennoch eher die Chance, die militärischen Kräfte Europas ergänzend zu bündeln. Notwendig sei dafür in Deutschland aber die Formulierung nationaler Interessen sowie die Ausarbeitung einer Strategie. Wie verlogen ist die Sicherheitspolitik Deutschlands, das zwar mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht