(Registrieren)

"Grüne Steuererhöhungsorgie schadet auch nach Kretschmann-Korrektur massiv dem Mittelstand" - Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V. zum Parteitag von Bündnis90/Die Grünen

Geschrieben am 27-04-2013

Berlin (ots) - Anlässlich des Parteitags von Bündnis90/Die Grünen
und den Plänen der Partei zu massiven Steuererhöhungen, erklärt der
Generalsekretär des Wirtschaftsrats der CDU e.V., Wolfgang Steiger:
"Grüne Steuererhöhungsorgie schadet auch nach Kretschmann-Korrektur
massiv dem Mittelstand"

"Auch wenn der baden-württembergische Ministerpräsident
Kretschmann auf dem Parteitag der Grünen jetzt Druck auf seine Partei
ausübt, mehr als zwei Steuererhöhungen seien weder Bürgern noch
mittelständischen Unternehmern zumutbar, steht eines fest: Die grüne
Steuererhöhungsorgie schadet auch nach der Kretschmann-Korrektur
massiv dem Mittelstand und damit dem Standort Deutschland", sagt der
Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Wolfgang Steiger.

"Für den Fall eines Wahlsiegs planen Grünen und SPD unter dem
Deckmantel der Haushaltssanierung eines der größten
Steuererhöhungsprogramme, die unser Land je erlebt haben", kritisiert
Steiger. "Gerade die Erhöhung der Einkommen- und Erbschaftsteuer, die
zeitlich auf zehn Jahre befristete Vermögensabgabe sowie die
Wiedereinführung der Vermögensteuer wären Sargnägel für die
Mittelständler und Familienunternehmer, die für Wachstum, Wohlstand
und Arbeitsplätze in Deutschland sorgen."

Steiger weiter: "In Zeiten von Rekordsteuereinnahmen das Bild zu
vermitteln, Steuererhöhungen seien in der ganzen Breite, auf
Einkommen, Vermögen, Umsatz und Finanzanlagen für die Altersvorsorge
notwendig, damit der Staat seine Aufgaben erfüllen kann, ist paradox.
Zum Abbau der Schulden muss über die Ausgabenseite gespart werden und
nicht Wirtschaft und Bürgern immer mehr Steuern abgepresst werden.
Diese Strategie ist kurzsichtig, weil sie den Betrieben in
Deutschland massiv schadet."



Pressekontakt:
Dr. Thomas Raabe
Pressesprecher
Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Telefon: 030/ 240 87-300, Telefax: 030 / 240 87-305
pressestelle@wirtschaftsrat.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

460834

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: FDP-Chef Philipp Rösler fordert von seiner Partei eine Öffnung für Mindestlohn-Regelung Berlin (ots) - FDP-Chef Philipp Rösler hat seine Partei aufgefordert, sich für eine Mindestlohn-Regelung zu öffnen. "Was passiert dort, wo es keine Tarifpartner gibt, die einen gemeinsamen Mindestlohn verhandeln können, wo es also weiße Flecken gibt? Für die Menschen, die dort leben, ist es kein Trost, wenn man sie auf die Segnungen der Tarifautonomie verweist. Für diese Menschen muss die FDP Antworten haben, und ich möchte, dass wir uns auf den Weg machen, solche Antworten zu finden", sagte Rösler dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe). mehr...

  • Gregor Gysi: Strafbefreiende Selbstanzeige für Steuerbetrüger sofort abschaffen Berlin (ots) - "Es ist niemandem zu vermitteln, dass millionenschwere Steuerbetrüger bei Selbstanzeige straffrei bleiben, während Parkplatzrempler, Schwarzfahrer oder Ladendiebe auch bei Selbstanzeige mit Strafe rechnen müssen. Diese beispiellose rechtliche Privilegierung für Steuerbetrüger ist ein Anachronismus und gehört sofort abgeschafft", fordert der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Gregor Gysi, in der andauernden Debatte über den Umgang mit Steuerflucht und Steuerhinterziehung. "Die Pirouetten der SPD in dieser Frage helfen mehr...

  • HM Queen Maria's Mortal Remains to be Repatriated to Serbia on Monday April 29th Belgrade, Serbia (ots/PRNewswire) - His Royal Highness Crown Prince Alexander together with his family would like to inform the public that the process of exhumation and repatriation of his grandmother Queen Maria's remains is in the last stage thanks to the gracious permission of Her Majesty Queen Elisabeth II, Dean of Windsor, Anglican Church, Ministry of Justice and Ministry of Foreign Affairs of the Republic of Serbia. (Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130427/612647 ) HM Queen Maria's remains will be transferred mehr...

  • Franz Müntefering ist ASB-Präsident (BILD) Köln/Hamburg (ots) - Franz Müntefering (73) wurde am 27. April 2013 in Hamburg vom ASB-Bundesausschuss zum neuen Präsidenten des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) ernannt. Er übernimmt die Präsidentschaft von Annemarie Renger, der früheren Bundestagspräsidentin, die das Amt von 1985 bis zu ihrem Tod im Jahre 2008 innehatte. "Der ASB freut sich, die Position erneut mit einem über alle parteipolitischen Interessen hinweg renommierten und starken Menschen besetzen zu können", erklärte ASB-Bundesvorsitzender Knut Fleckenstein. mehr...

  • Sonntag aktuell: Kommentar zur Ausbildungsmission der Bundeswehr in Mali Stuttgart (ots) - Ohne diese Hilfe wird Mali bestimmt nicht zu einer aus eigener Kraft funktionierenden Staatlichkeit zurückfinden. Mit möglicherweise verheerenden Folgen für seine wenig stabilen Nachbarn Niger, Tschad und Mauretanien. Mit der Gefahr, dass die ganze Zone zur Mega-Basis für islamistische Terroristen verkommt, die auch Deutschland und seine Partner erheblich bedrohen. Was die Bundeswehr als Teil einer EU-Mission nun in Gang bringt, setzt also sinnvoll fort, was die Franzosen und ihre afrikanischen Helfer in Mali begonnen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht