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SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Donnerstag, 25.04.13 (Woche 17) bis Donnerstag, 06.06.13 (Woche 23)

Geschrieben am 24-04-2013

Baden-Baden (ots) - Donnerstag, 25. April 2013 (Woche
17)/24.04.2013

23.15 Nachtkultur

Die Kultur-Illustrierte Moderation: Markus Brock

Vom 20. Internationalen Trickfilm Festival Stuttgart.

Die Themen:

Kritisch, lustig, erotisch - Highlights vom Internationalen
Wettbewerb Der Vater der Simpsons - ein Interview mit David Silverman
Jenseits von Bollywood - die Entdeckung des indischen Trickfilms Am
Puls der Zeit - im Gespräch mit Kinder- und Jugendbuchautorin
Cornelia Funke "Das kalte Herz" - der Trickfilmer Hannes Rall und
seine Wilhelm-Hauff-Animation Die Zukunft des Trickfilms - ein
Interview mit "Urmel"- und "Tarzan"- Autor Reinhard Klooss

Montag, 6. Mai 2013 (Woche 19)/24.04.2013

Nachgelieferten Untertitel für RP beachten!

18.15 RP: Sport am Montag

Sicherheitsrisiko Rhein-Main-Derby ?

Donnerstag, 9. Mai 2013 (Woche 19)/24.04.2013

20.15 "Alltagsqualen" - Hannes und der Bürgermeister Sketche mit
Albin Braig und Karlheinz Hartmann

Heinz (Albin Braig) beklagt sich über die moderne Technik, während
Eberhard (Karlheinz Hartmann) versucht, damit zurechtzukommen. Auch
Hannes und der Bürgermeister bekommen den Streit hinter der Bühne zu
spüren. Sie freuen sich auf ein gemütliches Beisammensein nach der
Vorstellung. Sketche von "Hannes und der Bürgermeister" und Musik von
Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle sorgen für gute Laune.

Freitag, 10. Mai 2013 (Woche 19)/24.04.2013

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Diese Schwaben - die
Kirche bleibt im Dorf!

Pedantische Pfennigfuchser mit Provinzmuff - dieses Image klebte
ewig an den Schwaben, wie das Salz auf der Brezel. Doch es geht ein
Ruck durchs "Ländle". Der überwältigende Quotenerfolg der neuen
SWR-Mundartserie "Die Kirche bleibt im Dorf" zeigt, dass man sich
fürs Schwäbeln ganz und gar nicht schämen muss. Früher von vielen
milde belächelt, ist es heute wie Balsam für die Dialekt-Seele, wenn
den Schauspielern in der wortwitzigen TV-Serie ein "Grüß Godd", ein
"Heilandzack" oder "Heidanei" über die Lippen geht. Schwäbisch ist
wieder in! Mit neuem Selbstbewusstsein steht auch die junge
Generation zu ihren Wurzeln - doch nicht alle schreien "Hurra", wenn
die Schwaben kommen. Alteingesessene Berliner wettern über zugezogene
Schwaben, die ihre neue Heimat mit Kehrwochenmentalität
besserwisserisch bekehren wollen. Hitzige Debatten haben sich
entzündet, wie integrationswillig das eigenbrötlerische Volk
außerhalb seiner Landesgrenze ist. Wer sind überhaupt diese Schwaben?
Ist "Schaffa, schaffa Häusle baue" noch immer das Wichtigste im Leben
eines Schwaben? Erlebt die Mundart tatsächlich eine Renaissance? Und
sind die Schwaben also doch besser als ihr Ruf?

Mittwoch, 15. Mai 2013 (Woche 20)/24.04.2013

Geänderten Untertitel beachten!

15.00 Planet Wissen

Depressionen - Sven Hannawalds Weg aus der Krise

Mittwoch, 15. Mai 2013 (Woche 20)/24.04.2013

Tagestipp

21.00 Die Kinder-Docs Geschichten aus der Mainzer Uniklinik
Folge 1/3

Für die dreiteilige Doku-Serie "Die Kinder-Docs" hat
SWR-Filmemacher Kai Diezemann mehr als ein halbes Jahr Ärzte, Pfleger
sowie die kleinen Patienten und deren Familien in der
Universitätsmedizin Mainz begleitet.

Folge 1: Der kleine Tim kommt mit dem Notarztwagen in die Klinik,
die Intensivstation ist schon informiert Der Junge hat sich mit
heißem Wasser verbrüht. Das Team um den Leiter der
Kinderintensivstation, Ralf Huth, stabilisiert seinen Kreislauf. Dann
schauen sich die Kinderchirurgen die Wunde an. 20 Prozent der
Hautoberfläche sind verbrüht - aber es scheint, als sei die Haut
nicht zu tief geschädigt. Wird Tim ohne Hauttransplantationen wieder
gesund? Orthopäde Dr. Kafchitsas wird Steffi operieren. Sie ist 18
Jahre alt und leidet unter ihrer deformierten Wirbelsäule. Sie hat
sich zu einer großen Operation entschlossen. Der Mainzer Spezialist
wird ihr ein stählernes Korsett in den Rücken implantieren, um ihre
Wirbelsäule zu begradigen. Wird Steffi endlich wieder aufrecht laufen
können? Der kleine Fabian hat wenige Tage nach seiner Geburt nachts
einen Atemstillstand erlitten. Seine Mutter begann mit der
Wiederbelebung - erfolgreich. Fabian lebt. Nun liegt er auf der
Kinderintensivstation der Universitätsmedizin Mainz. Hat er das
tragische Geschehen gut überstanden oder ist sein Hirn durch den
Sauerstoffmangel geschädigt? Das müssen die Ärzte nun herausfinden
Geschichten wie diese stehen im Mittelpunkt der Doku-Serie "Die
Kinder-Docs". Sie setzen die erfolgreiche SWR-Reihe "Knochen-Docs"
und "Herz-Docs" fort, die Behandlungen mit modernsten medizinischen
Möglichkeiten an Unikliniken dokumentiert.

Mittwoch, 15. Mai 2013 (Woche 20)/24.04.2013

Geänderten Untertitel für SR beachten!

03.50 SR: Planet Wissen (WH) Depressionen - Sven Hannawalds Weg
aus der Krise

Freitag, 17. Mai 2013 (Woche 20)/24.04.2013

Nachgeliefertes Thema beachten!

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Lust aufs Land -
zwischen Traum und Enttäuschung

Frische Luft atmen, Kamille am Wegesrand pflücken und die
Feldlerche beobachten, wie sie verträumt in der Sonne zwitschert -
die Liebe zum Landleben ist bei den Deutschen ungebrochen. Nicht nur
von Werbung und Landlust-Zeitschrift animierte Großstadtsingles, auch
junge Familien denken darüber nach, welche Möglichkeiten das
Landleben bietet: günstige Grundstücke, unberührte Natur, ein Gefühl
von Freiheit. Doch stimmt das? Mag sein, dass am Rande von Mais- und
Rapsmonokulturen noch ein paar Büschel Kamille stehen, die den
Pestizidregen überlebt haben. Aber mit der Feldlerche wird das nichts
- sie ist in Deutschland vom Aussterben bedroht. Übersehen werden
auch gerne die harten Seiten des Alltags auf dem Lande: Sei es die
Engstirnigkeit der Landbevölkerung, die große Entfernung zum
Supermarkt oder drohende Vereinsamung. Schon mancher verträumte
Städter stand ernüchtert vor den Trümmern seiner vermeintlichen
Landidylle. Was ist dran an der Landlust? Ist das Leben auf dem Land
wirklich so erstrebenswert? Welche Herausforderungen begegnen einem,
wo sich Fuchs und Hase "Gute Nacht!" sagen? Was kann uns die
vermeintliche Landidylle bieten?

Die Gäste:

Viktoria Freifrau von dem Bussche, Herrin auf Schloss Ippenburg,
ist Landmensch durch und durch. Zehntausende strömen jedes Jahr zu
ihren berühmten Gartenfestivals, um die Landromantik hautnah
mitzuerleben. Die vierfache Mutter und fünffache Oma sagt: "Ich
könnte niemals in der Stadt leben. Ich muss raus in den Wald, auf die
Wiesen - ich brauche das Grün!" Besondere Ruhe findet sie in ihrem
riesigen Küchengarten, in dem sie nach Möglichkeit jeden Tag mehrere
Stunden arbeitet.

Für die in Köln lebende Moderatorin Katrin Bauerfeind ist das
Landleben hingegen ganz schön fad. Sie kommt vom Land und will nie
wieder in ihre schwäbische Heimat zurückkehren. Sie sagt: "Ohne den
Stadtrummel, das pulsierende, urbane Leben, fühle ich mich nicht
wohl." Für sie sind Städter, die von der Landidylle träumen, nur
Träumer mit verklärtem Blick.

Der Biobauer Kai-Uwe Bonn ist ein rheinland-pfälzisches Urgestein,
ein Bauer mit Leib und Seele. Wie all seine Vorfahren lebt er für den
Demeterhof der Familie - mit allen Entbehrungen, die das Landleben
mit sich bringt. Das mussten auch neue Nachbarn erst lernen, die aus
der Stadt zuzogen: "Ich habe in meinem Leben viel Zeit verplempert,
um Städtern zu erklären, was echtes Landleben heißt."

Für die Städterin Marita Kruckewitt wurde der Traum vom
originalgetreu restaurierten Hof in Amönau zum Albtraum. Als das
Fachwerkhaus einen Denkmalschutzpreis bekam, begann der Psychoterror.
Neid und Missgunst seitens der Alteneingesessenen gegen die
Zugezogene eskalierten: "Ich traute mich fast nicht mehr aus dem
Haus". Schlafstörungen, Angstzustände und Magenbeschwerden ließen ihr
schließlich keine Wahl: Sie zog zurück in die Stadt.

Dem Journalisten Axel Brüggemann tut der Niedergang des Landlebens
weh. Vor zehn Jahren zog er in das Dorf seiner Jugend zurück, um die
Landidylle seiner Kindheit neu zu erleben. Doch was er vorfand,
entsprach nicht seinen Erinnerungen. Kirchen, Schulen und
Tante-Emma-Läden wurden inzwischen geschlossen. Er meint: "Wir
romantisieren das Landleben, während wir es abschaffen. Die Dörfer
drohen zu Ghettos zu werden."

Die Münchnerin Katja Just träumte schon immer von Einsamkeit,
Natur und Ruhe. Vor zwölf Jahren war es dann soweit: Sie wagte den
großen Schritt, kündigte ihren Beruf und zog in den hohen Norden auf
die Hallig Hooge. Dass sie dort bei Hochwasser und Eis oft von der
Außenwelt abgeschnitten ist, macht der 38-Jährigen nichts aus: "Hier
habe ich mein Paradies gefunden. Die Stadt würde mich einengen." Zum
perfekten Glück fehlt ihr nun noch der passende Mann.

An der Bar:

Das Ehepaar Elke Heydecke und Stefan Hanf hat sich mit ihren
jugendlichen Kindern vor einem Jahr den Traum vom Landleben erfüllt.
Seither wohnen sie auf einem Bauernhof im rheinhessischen Dorf
Nieder-Wiesen. Sie sagen: "Es ist uns wichtig, dass wir in der
heutigen Zeit so viele Lebensmittel wie möglich selbst produzieren."
Sie essen ausschließlich Fleisch aus eigener Schlachtung und Obst und
Gemüse aus dem eigenen Garten.

Sonntag, 19. Mai 2013 (Woche 21)/24.04.2013

11.00 Gottes geheimnisvolle Krieger - Die Tempelritter

Es ist Freitag, der 13. Oktober 1307 - ein schwarzer Freitag für
die Tempelritter. Der französische König wird den Templerorden
vernichten. In einer Nacht und Nebelaktion lässt er die Führungselite
gefangen nehmen. Über 1.000 Mönchsritter gehen den Häschern ins Netz.
Der Großmeister des Ordens, Jacques von Molay, der wohl mächtigste
Mann Europas, wird verhaftet und der Ketzerei, Homosexualität,
Korruption und Sodomie angeklagt. Sieben Jahre lang folgen Prozesse,
Folter, Geständnisse und Todesurteile. Es scheint, als wäre der
mächtigste Orden des Mittelalters für immer vernichtet.

Süpplingenburg im Herbst 2010. Auf einer leichten Anhöhe steht die
Kirche St. Johannis. Im zwölften Jahrhundert gehörte sie zu einer
Templerburg. Auch heute existiert in Süpplingenburg eine Komturei -
der Tempelritterorden lebt. Feierlich ziehen Männer in die Kirche
ein, über ihren dunklen Anzügen tragen sie das Schwert und einen
weißen Umhang mit dem roten Tatzenkreuz, dem uralten Zeichen der
Tempelritter. Ein Postulant wird in den Orden aufgenommen: Glaube,
Tapferkeit, Gerechtigkeit, Gehorsam, Zucht und Maß im Leben. Nur wer
diese ritterlichen Tugenden leben will, der wird in den Bund
aufgenommen. Eine Entscheidung fürs Leben, denn ein Zurück gibt es
nicht.

Kein anderer Orden ist so von Legenden umrankt und von
Geheimnissen umwittert wie die "Ritterschaft vom Tempel Salomos".
Wer waren die Tempelritter? Ein Elitebund der Kreuzritter oder eine
gefährliche Geheimorganisation und ein mittelalterlicher
Finanzkonzern? Gibt es tatsächlich einen verborgenen Schatz der
Tempelritter und hüten die Nachfahren der Ordensbrüder noch immer ein
großes Geheimnis?

Der Film erzählt die Geschichte des Ordens der Tempelritter von
der Gründung 1119 in Jerusalem bis zu seiner Vernichtung im Jahr
1314. Gleichzeitig spannt er den Bogen in die heutige Zeit und
beobachtet moderne Tempelritter bei ihrer Arbeit. Was fasziniert
Menschen im 21. Jahrhundert an den jahrhundertealten Ritualen?
Versprechen sie sich Zugang zu den Geheimlehren des Ordens oder gar
zum verborgenen Schatz der Templer?

Mittwoch, 22. Mai 2013 (Woche 21)/24.04.2013

21.00 Die Kinder-Docs

Geschichten aus der Mainzer Uniklinik Folge 2/3

Für die dreiteilige Doku-Serie "Die Kinder-Docs" hat
SWR-Filmemacher Kai Diezemann mehr als ein halbes Jahr Ärzte, Pfleger
sowie die kleinen Patienten und deren Familien in der
Universitätsmedizin Mainz begleitet.

Folge 2: Professor Kampmann ist in Mainz der Experte für
Herzkatheterbehandlungen bei Kindern. Er hat einen neuen Patienten:
Salim ist erst wenige Tage alt. Der Junge hat eine Engstelle in der
Hauptschlagader in seinem Herzen. Die muss beseitigt werden, damit
Salim leben kann. Professor Kampmann muss die Engstelle mit einem
Katheter dehnen und dann ein Drahtgeflecht, einen sogenannten "Stent"
einsetzen. Nur so bleibt das Gefäß dauerhaft weit. Der Eingriff ist
nicht ungefährlich. Wenn das Gefäß reißt, gibt es für Salim keine
Rettung. Christian ist am Morgen in der Schule übel geworden. Jetzt
liegt er auf der Kinder-Intensivstation der Universitätsmedizin Mainz
mit Verdacht auf Hirnblutung. Am folgenden Tag wollen die Kinderärzte
versuchen, mit einem dünnen Katheter in sein Gehirn vorzudringen, um
dort die Blutungsstelle von innen zu verkleben. Wird das gelingen?
Oder braucht Christian eine neurochirurgische Operation? Dann müssen
die Kinder-Docs seinen Schädel öffnen. Lennhard ist noch kein Jahr
alt. Und auch er muss schon operiert werden. Sein Schädelknochen ist
zu früh zusammengewachsen. Das verändert die Form seines Kopfes. Eine
unnatürlich lange und schmale Kopfform droht sich zu entwickeln.
Kinderneurochirurg Professor Wagner wird ihn operieren. Die Knochen
müssen aufgetrennt und neu ausgerichtet werden. Geschichten wie diese
stehen im Mittelpunkt der Doku-Serie "Die Kinder-Docs". Sie setzen
die erfolgreiche SWR-Reihe "Knochen-Docs" und "Herz-Docs" fort, die
Behandlungen mit modernsten medizinischen Möglichkeiten an
Unikliniken dokumentiert.

Donnerstag, 23. Mai 2013 (Woche 21)/24.04.2013

Geänderten Beitrag beachten!

01.30 (VPS 01.29) Im Namen des Kindes Letzte Hoffnung im
Scheidungskrieg

Freitag, 24. Mai 2013 (Woche 21)/24.04.2013

Tagestipp

20.15 Expedition in die Heimat Entlang der Ahr Moderation: Karen
Markwardt

Sie gilt als "wildeste Tochter des Rheins" - die Ahr, die im
nordrhein-westfälischen Blankenheim entspringt und 85 Kilometer
später bei Sinzig in den großen Strom mündet. Und wie das bei wilden
Mädels so ist, ist man auch hier vor Überraschungen nie ganz sicher.
Sie warten quasi hinter jeder Flussbiegung - so beispielsweise die
einstmals größte Bunkeranlage Europas, die sich unter den Rebhängen
des berühmten Ahr-Rotweines versteckt. Oder die ersten Lachse, die in
die Ahr zurückkehren. Oder wertvolle Trüffel, die Spitzenkoch Jean
Marie Dumaine erschnüffeln lässt. Expeditionsleiterin Karen Markwardt
ergründet die Geheimnisse und begegnet Menschen, die Eifeler
Geradlinigkeit mit rheinischem Frohsinn vereinen - und die auch ihre
geheimnisvollen Seiten haben.

Karen Markwardt trifft einen Förster, der mit Bäumen spricht und
einen Landwirt, der mit Hilfe seiner Kühe oder der nahen Autobahn das
Wetter vorhersagt. Sie besucht den extravaganten Pelzdesigner Alfredo
Pauly und die aktuelle deutsche Weinkönigin Julia Bertram. Mit
Eifelkrimi-Autor Jacques Berndorf reist sie zurück in eine Zeit, als
das Ahrtal der Vorgarten der Bundeshauptstadt war, im mondänen Casino
von Bad Neuenahr die Bonner Spitzen tanzten und in den Dörfern der
"Ahrschreck" wütete, Busladungen volltrunkener Tagestouristen. Die
Zeiten haben sich geändert. Das kleine wildromantische Ahrtal ist
heute Inbegriff für anspruchsvollen Rotwein. Aber auch als Ziel für
Wanderer, Erholungssuchende oder Motorradausflüge ist die Region
längst kein Geheimnis mehr und hat sich dennoch so manches
Unerwartete für eine "Expedition in die Heimat" aufgehoben.

Freitag, 24. Mai 2013 (Woche 21)/24.04.2013

Nachgeliefertes Thema beachten!

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Wie viel Nähe braucht
die Liebe?

Immer zusammen sein, jeden Schritt gemeinsam tun und keinen
Atemzug verpassen wollen - diese romantische Vorstellung von
Beziehung trifft nicht auf alle Liebenden zu. Manchen reicht es, sich
lediglich für ein paar Stunden in der Woche zu sehen. Hauptsache, die
Zeit wird sinnvoll genutzt. Sängerin Gitte Haenning wollte schon
immer einen Cowboy als Mann, weil der viel Freiraum braucht und
selbigen auch zugesteht. Das richtige Gleichgewicht zwischen Nähe und
Distanz zu finden, gehört wohl zu den größten Herausforderungen in
der Liebe. Oft wird dieses Gleichgewicht allerdings gestört. Die
einen müssen unfreiwillig Fernbeziehungen führen, während andere
unter übertriebener Eifersucht und Kontrolle durch den Partner leiden
und sich mehr Abstand wünschen. Wieder andere schätzen ihre Freiheit
und leben absichtlich in getrennten Wohnungen. Aktuelle Studien
räumen Paaren, die wenig Zeit miteinander verbringen, sogar gute
Chancen ein, lange zusammen zu bleiben. Wie viel gemeinsame Zeit
braucht man nun in einer Beziehung und welche Distanz darf uns
maximal trennen, um dauerhaft glücklich zu sein?

Die Gäste:

Frei sein ist das Liebes- und Lebensmotto von Sängerin Gitte
Haenning. Zwar sind ihr Erotik und Sex wichtig, dennoch will sie ihre
Unabhängigkeit in der Liebe behalten und sich von niemandem einengen
lassen. Bereits mit acht Jahren stand die Dänin gemeinsam mit ihrem
Vater als Kinderstar auf der Bühne und zog mit ihm von Show zu Show.
Diese Erfahrung hat sie bis heute geprägt: "Vielleicht war mir diese
Nähe zu viel, wahrscheinlich brauche ich deshalb heute so viel
Freiheit", resümiert Gitte.

Auch Prof. Jutta Limbach benötigt ihren Freiraum, obwohl sie seit
46 Jahren glücklich verheiratet ist. Doch das Paar hat nie richtig
zusammengelebt: Für die ehemalige Richterin am
Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ist ihre "ambulante Ehe" in
getrennten Wohnungen das Erfolgsgeheimnis der Partnerschaft. Auch
ihre drei Kinder waren nie ein Grund, an dem Lebensentwurf etwas zu
ändern, im Gegenteil: "Zu viel Nähe ist der Tod jeder Beziehung".

Unvorstellbar wäre so etwas für Judith und Mel. Das Paar ist nicht
nur auf der Bühne, sondern auch im wirklichen Leben unzertrennlich.
Seit 41 Jahren ist das Volksmusik-Duo glücklich liiert und in dieser
Zeit waren sie nur wenige Tage getrennt. Selbst ihre Freizeit
verbringen sie stets gemeinsam: "Wenn ein Partner Urlaub vom anderen
braucht, ist die Beziehung kaputt."

Offen zu lieben ist die Devise von Cornelia Jönsson, denn ein
Partner alleine kann für sie nie alle Bedürfnisse abdecken. "Ich will
mir einfach nicht die Möglichkeit nehmen lassen, mich ständig neu
verlieben zu können". Für sie ist ihre Ehe gerade aus diesem Grund
stabil, denn beide Partner müssen ihre über die Zeit gewachsene Nähe
nicht für eine kurzfristige Liebelei aufgeben.

Erzwingen die äußeren Umstände eine Fernbeziehung, müssen feste
Rituale dafür sorgen, dass der Kommunikationsfaden nicht reißt. Wer
freiwillig an getrennten Orten wohnt, ist in der Regel nicht nur
älter, sondern auch zufriedener mit sich und dem Partner. Das zeigen
die Studien des Psychologen und Paartherapeuten Prof. Alexander
Noyon, denn "die meisten Beziehungen werden vom Alltagsmüll
zerfressen".

Diese Erfahrung hat auch Ingrid Fuchs gemacht: "Meine
Schwiegermutter wollte von morgens bis abends bei uns sein. Mein Mann
und ich hatten kein Privatleben mehr". Mit der dominanten Verwandten
schwelte ein Kleinkrieg um Haushalt und Kindererziehung, der jede
Nähe unmöglich machte. Als ihr Ehemann nicht mehr zwischen den zwei
Frauen vermitteln konnte, zog sie nach 19 Ehejahren einen
Schlussstrich.

An der Bar:

Eine Nacht mit Markus Goetting kann ganz schön auf die Ohren
schlagen: Denn er teilt mit Millionen anderen ein Geheimnis, das sich
nach dem Einschlafen lüftet: "Die Schnarcherei hat mein Liebesleben
schon ganz erheblich tangiert, Nähe in der Nacht - fast ein Ding der
Unmöglichkeit", so der Journalist. Als er schließlich seine Traumfrau
kennenlernte, musste Abhilfe her. Nichts ließ er unversucht, bis sein
letzter Strohhalm ihm und seinem Umfeld endlich Entspannung brachte.

Sonntag, 26. Mai 2013 (Woche 22)/24.04.2013

19.15 Die Fallers - Die SWR Schwarzwaldserie
Deutschland 2013
Die grüne Mamba
Autor: Ralph Ströhle, Michael Schulz
Mit Wolfgang Hepp, Ursula Cantieni, Peter Schell u.a.

Unter normalen Umständen wäre die Tatsache, dass alle Gästezimmer
im Löwen vermietet sind, für Eva ein echter Grund zur Freude. Jetzt
aber hält sich ihre Begeisterung darüber sehr in Grenzen, denn ihre
Gäste sind nicht freiwillig bei ihr untergekommen. Ein Vorteil ist
vielleicht: Sie kennt sie alle, und weiß, mit ihnen umzugehen. Aber
solange sie da sind, herrscht im Löwen Ausnahmezustand! Seinen Bruder
Franz noch öfter sehen zu müssen als gewohnt und dann noch vor dem
ersten Kaffee - das ist für Hermann eindeutig zu viel. Außerdem muss
er irgendwo in Ruhe arbeiten können. Kurz entschlossen zieht er bei
Kati ein. Mit Sack und Pack - und Willy. Jenny ist nicht wirklich
zufrieden mit dem Verlauf der Deutschklausur. Ehrgeizig wie sie ist,
möchte sie ihre Note durch die mündliche Abiprüfung unbedingt
verbessern. Obwohl sie dadurch noch länger auf ihre Hobbies
verzichten muss ist Jenny fest entschlossen, ihren Plan
durchzuziehen. Ausgerechnet jetzt setzt ihr Matthias einen Floh ins
Ohr.

Montag, 27. Mai 2013 (Woche 22)/24.04.2013

22.30 Meister des Alltags

Das SWR Wissensquiz Moderation: Florian Weber Rateteam: Enie van
de Meiklokjes, Bodo Bach, Guido Cantz, Alice Hoffmann

Kann man zu warmes Bier mit Alufolie abkühlen? Sterben
Hausstaubmilben, wenn man die Bettdecke über Nacht in die
Gefriertruhe legt? Und darf sich jeder den Beruf "Lehrer" auf die
Visitenkarte schreiben? Mit den Antworten bei "Meister des Alltags"
lernt man fürs tägliche Leben! Moderator Florian Weber stellt die
Alltagstauglichkeit seiner prominenten Kandidaten auf die Probe.

"Verstehen Sie Spaß"-Gastgeber Guido Cantz und Schauspielerin
Alice Hoffmann treten gegen Comedian und Telefonschreck Bodo Bach und
Moderatorin Enie van de Meiklokjes an. Kreativität und Ideenreichtum
sind gefragt beim Erraten der kniffligen Fragen aus dem täglichen
Leben. Beide Teams spielen jeweils für einen guten Zweck - und die
erspielte Summe des Siegerteams wird verdoppelt.

Die Teams spielen heute für zwei Projekte der Kinderhilfsaktion
Herzenssache. Zum einen für die Tagesgruppeneinrichtung Karcherhof in
Saarbrücken, zum anderen für das Projekt "Aufwind" - eine
tiergestützte Pädagogik in Aalen.

Mittwoch, 29. Mai 2013 (Woche 22)/24.04.2013

21.00 Die Kinder-Docs

Geschichten aus der Mainzer Uniklinik Folge 3/3

Für die dreiteilige Doku-Serie "Die Kinder-Docs" hat
SWR-Filmemacher Kai Diezemann mehr als ein halbes Jahr Ärzte, Pfleger
sowie die kleinen Patienten und deren Familien in der
Universitätsmedizin Mainz begleitet.

Folge 3: Christian muss doch operiert werden: Der Zehnjährige
hatte tatsächlich eine Hirnblutung. Zunächst haben die Mainzer
Kinder-Docs versucht, ihm mit einer sogenannten "Angiographie" zu
helfen: Mit einem dünnen Katheter, der in Christians Gehirn geschoben
wurde, konnte ein Teil der schadhaften Blutgefäße verklebt werden.
Aber nicht alle. Jetzt müssen die Neurochirurgen Christians Schädel
öffnen, um den Rest der Blutungsstelle zu entfernen. Der fünfjährige
Leon hat einen angeborenen Herzfehler. Kurz nach seiner Geburt ist er
ein erstes Mal operiert worden. Nun geht es ihm wieder schlechter: Er
hat eine Engstelle im Herzen, die erneut operiert werden muss.
Kinderherzchirurg Dr. Dübner wird ihn operieren. Sein eigener Sohn
hat einen ähnlichen Herzfehler wie Leon - auch deshalb ist Dr. Dübner
Herzchirurg geworden. Leonie leidet unter Mukoviszidose. Bei dieser
Stoffwechselkrankheit bildet sich zäher Schleim, der vor allem die
Bauchspeicheldrüse und die Lunge beeinträchtigt. Jeden Tag muss
Leonie Atemtherapie und Gymnastik machen. Doch nun gibt es Hoffnung:
Ein neues Medikament ist auf den Markt gekommen. Es könnte Leonies
Leben erheblich erleichtern. Die Universitätsmedizin Mainz ist eines
der ersten Krankenhäuser, die das neue Medikament einsetzt.
Geschichten wie diese stehen im Mittelpunkt der Doku-Serie "Die
Kinder-Docs". Sie setzen die erfolgreiche SWR-Reihe "Knochen-Docs"
und "Herz-Docs" fort, die Behandlungen mit modernsten medizinischen
Möglichkeiten an Unikliniken dokumentiert.

Donnerstag, 30. Mai 2013 (Woche 22)/24.04.2013

Nachgelieferten Untertitel für SR beachten!

18.45 SR: Sellemols

Nächster Halt: Hauptbahnhof Saarbrücken Zugverkehr sellemols

Freitag, 31. Mai 2013 (Woche 22)/24.04.2013

Nachgelieferten Untertitel für SR beachten!

10.10 SR: Sellemols (WH von DO) Nächster Halt: Hauptbahnhof
Saarbrücken Zugverkehr sellemols

Freitag, 31. Mai 2013 (Woche 22)/24.04.2013

Nachgeliefertes Thema beachten!

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Botox to go - wohin
führt der Schönheitswahn?

Der Manager bekommt sie in der Mittagspause, die Hausfrau wenn die
Kinder in der Schule sind - in vielen Großstädten braucht man nicht
mal mehr einen Termin: Ewige Jugend und Schönheit - mit der schnellen
Spritze Botox scheint diese Vision ein großes Stück näher gekommen zu
sein. Gerade mal 350 Euro kostet eine Ladung Nervengift. Auch Lifting
und Fettabsaugen stehen weiterhin hoch im Kurs. Kein Wunder, dass
diese Methoden für viele attraktiv erscheinen. Der Trend geht weg von
komplizierten Operationen mit langen Krankhausaufenthalten, hin zu
kleinen, fast unbemerkten Korrekturen, die für ein erholtes und
frisches Äußeres sorgen sollen. Spritze statt Kur, und das alles noch
von Kollegen und Freunden unbemerkt. Experten raten jedoch von dem
schnellen Griff zu Skalpell, Spritze oder Füllmaterial ab. Sie
befürchten gesundheitliche Probleme und warnen vor dem Suchtpotential
solcher Eingriffe. Schließlich gibt es nach dem ersten Mal immer
wieder etwas zu verbessern. Wie selbstverständlich ist der Gang zum
Schönheitschirurgen heute? Haben wir es wirklich nötig, uns optisch
zu verbessern? Welche tieferen Wünsche stecken dahinter?

Die Gäste:

Wer sich optisch verbessern möchte, den hübscht sie mit Skalpell
und Spritze auf. Die Stuttgarter Schönheitschirurgin Dr. Annette
Kotzur bietet die gesamte kosmetische Eingriffs-Palette: Ob Botox,
Brust-OP oder Schamlippenkorrektur - mit den unterschiedlichsten
Anliegen kommen die Patienten zu ihr in die Klinik. "Ich erfülle
jeden Wunsch, den ich medizinisch verantworten kann. Mit dem Gang in
die Schönheitsklinik verbessern die Patienten auch ihr Lebensgefühl".

Bei solchen Worten legt Sabine Fisch ihre Botox-freie Stirn in
Sorgenfalten: "Leute, die sich schönheitschirurgischen Operationen
unterziehen, werden vereinheitlicht und entindividualisiert." Jeder
Mensch solle sich lieber auf seine natürliche, einzigartige
Ausstrahlung besinnen, meint die Medizinjournalistin. Leichter gesagt
als getan, denn eins steht auch für sie fest: "Der Druck von außen
nimmt zu."

Diesem Druck sah sich auch Franz Laake ausgesetzt. Allabendlich
begrüßte der "Tagesschau"-Sprecher ein Millionenpublikum vor den
Bildschirmen. Doch im Alter haderte er mit seinem Aussehen und
entschied sich zu einem Facelifting - ein Schritt, den er heute
schmerzlich bereut: "Mein Gesichtsausdruck ist maskenhaft. Das bin
nicht mehr ich!" Seit dem Eingriff kann der ehemalige
Nachrichtenmoderator nicht mehr vor der Kamera arbeiten.

Hannelore Schlaffer glaubt sowieso nicht daran, dass Schöne
leichter durchs Leben gehen. "Wie viele übergewichtige oder hässliche
Menschen sind immens erfolgreich und haben Geld wie Heu?", fragt die
Literaturwissenschaftlerin. Sie sieht sich vorwiegend umgeben von
hässlichen Mitmenschen und kritisiert, dass sich trotz angeblichem
Schönheitswahn nur Wenige wirklich um ein ansprechendes Äußeres
kümmern.

Schon vor ihrem Schönheitseingriff war Jeannine Nujic eine
anerkannte Schönheit: Unter 700 Bewerberinnen gewann sie die Kampagne
eines Dessous-Herstellers, der nach einem Amateur-Model mit
natürlicher Ausstrahlung suchte. Fortan war die 21-Jährige in edler
Unterwäsche auf Großplakaten zu sehen. Trotzdem ließ sie sich danach
die Brust vergrößern und die Lippen aufspritzen: "Ich wollte meine
Schwachstellen verbessern. Jetzt fühle ich mich toll und bin viel
selbstsicherer."

Mit der Operation ihrer extrem großen Nase wollte Katharina Ohana
nicht nur hübscher sein, vor allem versuchte die damals 19-Jährige
damit ihre psychischen Probleme lösen. Zwar wurde sie über Nacht zum
erfolgreichen Laufstegmodel, aber glücklicher verlief ihr Leben
deshalb nicht. Alle Welt reduzierte sie fortan auf ihr Äußeres. "Ich
war vor eine Wand gelaufen", weiß die Psychologin heute, "denn der
Traum vom perfekten Aussehen ist Selbstbetrug".

Peter Silbereisen hingegen ist froh so zu sein, wie er ist - trotz
seiner Riesennase. Als Kind und Jugendlicher empfand er sie als
körperlichen Makel und litt entsprechend darunter. "Vor allem die
Pubertät war eine Folter", meint er rückblickend. Erst mit einer
Therapie und den Erfolgen als Animateur, Schauspieler und
Werbegesicht konnte er das nötige Selbstbewusstsein aufbauen und zu
seinem Aussehen stehen.

An der Bar:

Seit neun Jahren gehen die eineiigen Zwillinge Arnold und Oskar
Weß faltenfrei durchs Leben: "Andere sind in der Mittagspause beim
Italiener und wir eben bei Bedarf in der Schönheitsklinik." Im
Abstand von sechs Monaten sorgt Botox bei den Kölnern für einen
glatten Anstrich, was ihnen in der Presse zum Spitznamen "Die
Botox-Boys" verhalf. Gerne nehmen sie in Kauf, dass das Nervengift
nicht nur die Falten, sondern teilweise auch ihre Mimik lahmgelegt
hat.

Montag, 3. Juni 2013 (Woche 23)/24.04.2013

22.30 Meister des Alltags

Das SWR Wissensquiz Moderation: Florian Weber Rateteam: Enie van
de Meiklokjes, Bodo Bach, Guido Cantz, Alice Hoffmann

Kann man mit Milch Kaffeeflecken aus dem Teppichboden entfernen?
Hilft Kaugummi gegen Sodbrennen? Und was bedeutet es eigentlich, wenn
in einem Reisekatalog steht: "aufstrebender Ferienort"? Diese und
viele weitere spannende und kuriose Fragen rund um den Alltag gibt es
im SWR Wissensquiz "Meister des Alltags".

Moderator Florian Weber stellt die Alltagstauglichkeit seiner
prominenten Kandidaten auf die Probe. "Verstehen Sie Spaß"-Gastgeber
Guido Cantz und Schauspielerin Alice Hoffmann treten gegen Comedian
und Telefonschreck Bodo Bach und Moderatorin Enie van de Meiklokjes
an. Kreativität und Ideenreichtum sind gefragt beim Erraten der
kniffligen Fragen aus dem täglichen Leben. Beide Teams spielen
jeweils für einen guten Zweck - und die erspielte Summe des
Siegerteams wird verdoppelt. Heute gehen die Spenden an das "Netzwerk
Familie" in Tauberbischofsheim sowie an das Projekt "Familie in
Bewegung" der Oase Alleinerziehend in Ludwigshafen.

Donnerstag, 6. Juni 2013 (Woche 23)/24.04.2013

Geänderten Titel für BW beachten!

18.15 BW: Geschichten aus der Stuttgarter Tierklinik

SWR Pressekontakt: Arne Rausch, Tel 07221/929-22285,
arne.rausch@swr.de


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