(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Terroristenjagd in Boston

Geschrieben am 19-04-2013

Stuttgart (ots) - Die Tatsache, dass die mutmaßlichen Täter aus
Tschetschenien stammen, könnte mit Blick auf das Motiv der
Bombenleger von Boston bedeuten, dass sie dschihadistische Ziele oder
Verbindungen hatten. Und sollten die Ermittler diesen Verdacht
erhärten, kann sich Obama auf scharfe Kritik aus dem konservativen
Lager einstellen. Zu früh habe er den Sieg über den islamistischen
Terrorismus ausgerufen, so wird der Vorwurf lauten. Doch Amerika
scheint im Augenblick wenig empfänglich für derlei durchsichtige
Polemik. In einem freien Land können immer auch schlimme Dinge
passieren, so die abgeklärte Reaktion der US-Bürger auf die Bomben in
Boston. (...) Gewiss, es kann neue Sicherheitsvorkehrungen geben.
Doch Amerikas freier Lebensstil steht nicht zur Disposition.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

459374

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Lotto im Gericht Zur neuen Vergabepraxis von Presseplätzen beim NSU-Prozess Cottbus (ots) - Das Oberlandesgericht in München hat ein großes Problem: Die Richter können anstellen, was sie wollen, im Moment stehen sie immer als Verlierer da. Das ist die Folge des misslungenen Starts, der fehlenden Sensibilität und Souveränität bei der Vorbereitung des NSU-Prozesses. Zur Erinnerung: Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts hätten die Münchner lediglich drei neue Plätze für türkische Medien zur Verfügung stellen müssen. Stattdessen wurde gleich das gesamte Akkreditierungsverfahren für nichtig erklärt. mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Verdächtige Post Zum Sprengstoff-Alarm im Bundespräsidialamt Cottbus (ots) - Es mag Zufall sein. Aber ein flaues Gefühl im Magen lässt sich trotzdem schwerlich unterdrücken. Nach den vor wenigen Tagen aufgetauchten Giftbriefen an US-Präsident Barack Obama und einen Senator ging jetzt auch im Berliner Bundespräsidialamt unheilvolle Post ein. Nur, dass hier die verdächtige Fracht zum Glück keinen brisanten Inhalt hatte. Die Sicherheitsbehörden schlugen umgehend Alarm - auch wenn sich herausstellte, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Aber es bleiben natürlich viele Fragen. Gibt es womöglich mehr...

  • Rheinische Post: Familienministerin Schröder will Familiensplitting auch für nicht-verheiratete Paare Düsseldorf (ots) - Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, das Familiensplitting auch für nicht-verheiratete Paare mit Kindern zu ermöglichen. "Genau diese Eltern haben wir mit dem Familiensplitting besonders im Blick", sagte Schröder der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Der Staat müsse zwei Dinge unterstützen: wenn zwei Menschen dauerhaft füreinander Verantwortung übernehmen und wenn Kinder da sind. "Wenn beides zusammen kommt, sollte die Unterstützung am größten mehr...

  • Rheinische Post: Endlagersuche kostet gut zwei Milliarden Euro / Altmaiers Gesetzentwurf am Mittwoch im Kabinett Düsseldorf (ots) - Das Standortauswahlverfahren für ein deutsches Atommüll-Endlager wird nach Berechnungen der Bundesregierung in den kommenden 15 Jahren zwei Milliarden Euro kosten. "Insgesamt ist ein Erfüllungsaufwand für das Standortauswahlverfahren von einmalig etwas über zwei Milliarden Euro zu erwarten", heißt es im Gesetzentwurf zur Endlagersuche. Er liegt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) vor und soll am kommenden Mittwoch vom Kabinett gebilligt werden. Der Bundestag soll das Gesetz noch vor mehr...

  • Rheinische Post: Frauenministerin Schröder: "Unternehmen werden Frauenquote 2020 erreicht haben" Düsseldorf (ots) - Frauenministerin Kristina Schröder setzt nach dem Kompromiss in der Union zur Frauenquote darauf, dass eine feste Quote gar nicht zum Einsatz kommen wird. "Ich bin mir sicher, dass im Jahr 2020 die meisten Unternehmen die 30 Prozent-Quote in den Aufsichtsräten dank der Flexi-Quote ohnehin bereits erreicht haben", sagte Schröder der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Der CDU-Vorstandsbeschluss bedeute, dass die von ihr "konzipierte Flexi-Quote für Vorstände und Aufsichtsräte" bekräftigt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht