(Registrieren)

WAZ: Vince Ebert widerspricht Frank Schätzing: "Es gibt auch Schwarm-Dummheit"

Geschrieben am 18-04-2013

Essen (ots) - Der TV-Comedian Vince Ebert glaubt nicht an
Schwarm-Intelligenz. Im Gespräch mit den Zeitungen der
WAZ-Mediengruppe (Freitagausgaben) erklärte Ebert: "Man darf nicht
vergessen, dass es auch so etwas wie eine Schwarm-Dummheit gibt."

Ebert sagte weiter: "Grundsätzlich ist das soziale Verhalten ein
evolutionärer Vorteil gewesen. (...) Aber das
In-einer-Gruppe-dabei-sein-wollen hat auch große, große Nachteile,
wie die Geschichte, auch die deutsche, gelehrt hat. Wenn man weiß,
was das Phänomen leisten kann, weiß man auch, wo die Gefahren
liegen."

Sein Physikstudium lehrte Ebert Bescheidenheit: "Physiker sind
immer nur auf dem aktuellen Stand des Irrtums, und wenn morgen ein
kleiner Physikstudent kommt und ein Experiment macht, das die
Relativitätstheorie infrage stellt, dann ist diese Theorie natürlich
nicht falsch, sondern ist nur verbessert und korrigiert worden.
Absolute Wahrheit überlasse ich den Theologen."

Wortlaut: http://www.derwesten.de/panorama/denkfallen-haben-humorp
otenzial-id7853534.html



Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

459092

weitere Artikel:
  • Neue OZ: Kommentar zu Frankreich / Film / Festivals / Cannes Osnabrück (ots) - Das Publikum ist schuld Das deutsche Kino hat in Cannes schon verloren, bevor die Festspiele auch nur losgegangen sind. Kein einziger deutscher Film hat es in die wichtigen Sektionen geschafft. Und das auch noch in einem Jahr, in dem selbst der Berlinale-Wettbewerb nur zwei deutschsprachige Werke zeigte. Haben die Deutschen also Grund zum Schmollen? Kaum! Der Mangel an internationaler Aufmerksamkeit spiegelt nur die Lustlosigkeit daheim: Franzosen gehen schlichtweg öfter ins Kino als Deutsche. Gute Stoffe mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Heimat bedeutet für Alfred Biolek die Nähe zu vertrauten Menschen Köln (ots) - Moderator Alfred Biolek ist aus Heimweh von Berlin zurück nach Köln gezogen - allerdings hat er nicht den Ort, sondern die Menschen vermisst: "In Köln habe ich etwas, was andere Menschen eine Familie nennen. Ich habe weder Frau noch Kinder, war nie verheiratet. Es ist vor allem die Nähe zu den vertrauten Menschen, die bei mir Heimatgefühle erzeugen", sagte der 78-Jährige dem Magazin des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Vor allem nach seinem schweren Treppensturz im Jahr 2010 sei diese Vertraut-heit sehr wichtig mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zur wachsenden Beliebtheit der Städte Regensburg (ots) - Willkommen in der City Immer mehr Menschen fühlen sich in der Stadt besser aufgehoben als auf dem (Um-)Land, Sehnsuchtsort von Familien mit dem Wunsch nach viel Platz zum Leben im Grünen. Wer sich im grauen Einheitsbrei vieler Vorstädte umsieht, ahnt auch, warum. Lang ist es her, als der Architekturkritiker Alexander Mitscherlich die "Unwirtlichkeit unserer Städte" anprangerte, die die Bewohner mit unmenschlichen Dimensionen und dem Primat für die "autogerechte Stadt" aus den Innenstädten trieben. Schon damals mehr...

  • Weser-Kurier: Zum Bremer Theater schreibt der Bremer WESER-KURIER: Bremen (ots) - Bremens Theater leidet nicht gerade unter Minderwertigkeitskomplexen. Generalintendant Michael Börgerding will in seiner zweiten Spielzeit weitermachen wie bisher - obwohl ihm die Zuschauer in den vergangenen Monaten nicht gerade die Bude eingerannt haben. Mit dem Kinderstück "Wo die wilden Kerle wohnen" und der von Herbert Fritsch inszenierten Offenbach-Operette "Die Banditen" hatte das Theater spektakuläre Flops produziert, weshalb es kaum verwunderlich scheint, dass die Zuschauerzahlen in dieser Saison sehr deutlich mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Kunst / Kunstkompass / Rosemarie Trockel Osnabrück (ots) - Keine Frage von Wahlprogrammen Willkommen im Club! Rosemarie Trockel stößt in das Spitzen-Trio des Kunst-Rankings vor. Das war nur eine Frage der Zeit. Nicht nur Trockels Aufstieg verläuft seit Jahren kontinuierlich, auch andere Künstlerinnen sind auf Erfolgskurs. Dazu passt, dass die derzeit einflussreichste Person der Kunstwelt gleichfalls eine Frau ist - Documenta-13-Chefin Carolyn Christov-Bakargiev. Ihre Kolleginnen mischen in den Kuratorenteams der Museen fleißig mit. Frauen müssen also nicht immer auf mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht