(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: Boston-Anschläge Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht nennt Sicherheitslage im Land "ruhig"

Geschrieben am 16-04-2013

Halle (ots) - In Sachsen-Anhalt gibt es im Augenblick keine
Hinweise darauf, dass im Land mit Anschlägen zu rechnen ist. "Die
Sicherheitslage ist ruhig", sagte Innenminister Holger Stahlknecht
(CDU) der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung
(Mittwochausgabe). Die Sicherheitsbehörden seien nach den
Bombenanschlägen in Boston sensibilisiert und das Landeskriminalamt
stehe ständig mit dem Bundeskriminalamt im Kontakt. Hundertprozentige
Sicherheit gebe es allerdings nie. "Wir tun aber alles, um nah an die
100 Prozent zu kommen", sagte er der MZ. Das gelte auch für
Großveranstaltungen wie dem Mitteldeutschen Marathon. Der Einsatz von
Bombenspürhunden sei dennoch nicht zu erwarten. "Vor Großereignissen
machen wir immer eine Lage-Beurteilung", so Stahlknecht, "auch in
Absprache mit nachrichtendienstlichen Erkenntnissen. Das ist
Grundlage für polizeiliche Maßnahmen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

458467

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den Bombenanschlägen in Boston Stuttgart (ots) - "In Zeiten der Gefahr rückt Amerika zusammen. Die Menschen helfen sich spontan. Und diesmal scheinen auch die Sicherheitsorgane geräuschlos zusammenzuarbeiten. Auch wenn zu einem späteren Zeitpunkt sicher zu fragen ist, ob die Geheimdienste Hinweise auf die Tat übersehen haben. Selbst die unverbesserlichen Streithähne in Washington treffen den richtigen Ton. US-Präsident Barack Obama lässt sich nicht zu voreiligen Schlüssen hinreißen, strahlt Ruhe und Festigkeit aus: Der oder die Schuldigen werden ausfindig gemacht mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Die Bomben von Boston treffen die USA ins Mark = von Anja Clemens-Smicek Düsseldorf (ots) - Fast zwölf Jahre sind vergangen, seit der Terror vom 11. September 2001 die Welt erschüttert und den USA ihre tiefe Verwundbarkeit vor Augen geführt hat. Bis gestern sah es aber so aus, als ob die Amerikaner diesen verhängnisvollen Tag überwunden hätten. Im Umgang mit Sicherheitskontrollen hatte sich so etwas wie Gelassenheit eingestellt, selbst Taschenmesser sollen auf Flügen wieder erlaubt werden. Die Angst vor dem wirtschaftlichen Abstieg war plötzlich viel präsenter als die vor einem Terrorakt. Doch mit den mehr...

  • Weser-Kurier: Sicherheitsexperte Rolf Tophoven für Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung Bremen (ots) - Bremen. Der Sicherheitsexperte Rolf Tophoven unterstützt nach dem Anschlag von Boston die Forderung nach Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung. "Die Vorratsdatenspeicheung könnte den Ermittlern helfen", sagte der Direktor des Instituts für Krisenprävention (IFTUS) in Essen dem WESER-KURIER (Bremen). Die Forderung sei berechtigt, und zwar unabhängig von dem aktuellen Attentat. Diese Ermittlungsmöglichkeit sei auch kein Eingriff in die Freiheitsrechte der Bürger. Auch deutsche Innenpolitiker und die Deutsche mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Eine Gewalttat zu viel Zu den Bombenanschlägen beim Boston-Marathon Cottbus (ots) - Erst am Morgen danach entfalten die Bilder aus Boston ihre volle Wirkung unter den Menschen in den USA. Da tauchen die ersten Fotos auf vom jüngsten Todesopfer - einem achtjährigen Jungen - und die Berichte vom grausamen Schicksal, das die Familie, die schwer verletzte Tochter und die Mutter erlitten haben. Zu diesem Schrecken und der Trauer gesellt sich die Unsicherheit darüber, wer wohl und mit welchen Motiven die Bomben gezündet haben mag. Dies alles trifft eine Nation, die sich in quälenden Debatten um wesentliche mehr...

  • Rheinische Post: Dem Sport droht Gefahr = Von Martin Beils Düsseldorf (ots) - Die Attraktivität des Sports, seine weltweit wirkende Faszination, ist auch seine Schwäche. Der Sport genießt so viel Aufmerksamkeit, dass er unter einer andauernden Bedrohung steht. Es besteht ständig die Gefahr, dass Terroristen diese große Bühne missbrauchen. Auf mehr als eine Milliarde Euro beliefen sich die Sicherheitsausgaben im vergangenen Sommer bei den Olympischen Spielen in London, ähnlich hoch werden sie im nächsten Winter in Sotschi sein. Seit den Anschlägen von 2001 in New York und Washington finden mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht