(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Zur Eskalation der Situation in Nordkorea:

Geschrieben am 08-04-2013

Frankfurt (ots) - Nein, jetzt muss die Stunde der Diplomatie
schlagen. Jenseits der Drohkulisse, vor der Flugzeugträger,
Tarnkappenbomber und nuklearbetriebene U-Booten aufziehen, bleiben
mehrere Verhandlungsoptionen. Nordkorea muss sich zunächst ernst
genommen fühlen, weshalb die USA schweren Herzens in direkte
Gespräche mit Pjöngjang einwilligen sollten. Zugleich könnte eine
Lockerung der UN-Sanktionen, unter denen Nordkorea sehr leidet,
Vertrauen zu schaffen.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

456661

weitere Artikel:
  • Berliner Zeitung: Zum Kompromiss bei der Atom-Endlagersuche: Berlin (ots) - Einen politischen Schönheitspreis hat Umweltminister Peter Altmaier für den greifbar nahen Endlager-Konsens nicht verdient. Sicher wäre es besser gewesen, die Gesellschaft als Ganzes früher in die Diskussion einzubeziehen. Andererseits gleicht die Suche nach einer Entsorgungsstätte für den seit den 70er Jahren erzeugten Atommüll einer fast unlösbaren Herausforderung: Niemand will die strahlende Altlast auch nur in der Nähe der eigenen Haustür wissen. Dass es dem CDU-Minister mit tätiger Unterstützung von mehr...

  • WAZ: Parteichefin Kipping: Linke will gegen schärfere Kontrollen bei oft erkrankten Hartz-IV-Empfängern vorgehen Essen (ots) - Linken-Chefin Katja Kipping hat die verschärften Kontrollen der Jobcenter bei auffällig oft erkrankten Hartz-IV-Empfängern massiv kritisiert. "Schnüffelei im Ärztezimmer ist inakzeptabel", sagte Kipping den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Dienstagsausgaben). Die Arbeitsagentur greife in nicht hinnehmbarer Weise in das gesetzlich besonders geschützte Verhältnis von Arzt und Patienten ein. "Es ist zu befürchten, dass die Gefahr von ärztlichen Fehlurteilen steigt, wenn Patienten von Amts wegen hinterher geschnüffelt wird", mehr...

  • WAZ: Protest perlt an Putin ab - Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Die Bilder gehen um die Welt. Und beide Seiten kommen auf ihre Kosten: die barbusigen Demonstrantinnen auf der Hannover Messe, die Wladimir Putin als Diktator bloßstellen wollten, aber auch der russische Präsident. Er ließ sich nichts anmerken, gab den Coolen. Der Protest perlte an ihm ab. Blankgezogen - bitte: nur politisch - hat auch Angela Merkel, als sie für die Zivilgesellschaft in Russland Partei ergriff, die politischen Stiftungen in Schutz nahm. Es war weder eine Mutprobe noch eine Premiere, aber eine Steilvorlage mehr...

  • WAZ: Kontrolle ist besser - Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Natürlich macht das stutzig. Der deutsche Staat steht für 700 Milliarden Euro Finanzhilfe an notleidende Südländer gerade. Den eigenen Arbeitslosen hetzt er aber die Kontrolleure auf den Hals. Was unverschämt erscheint, ist aber eher vorsorglich. Denn: Was hat die Euro-Krise rund ums Mittelmeer ausgelöst? Eine der Ursachen war zweifellos die Überlastung der Sozialsysteme, die Fahrigkeit eines Staates wie Griechenland, die es zugelassen hat, dass Inseln kollektiv Schwerstbehindertenhilfe bezogen. Kann bei uns nicht passieren? mehr...

  • WAZ: Thatcher, Kohl und der Saumagen - Kommentar von Jasmin Fischer Essen (ots) - Die Superheldin ist tot, sagen die einen. Eine kompromisslose Tyrannin ist gestorben, sagen die anderen. Nicht einmal zum Lebenswerk von Margaret Thatcher, stets leidenschaftliche Gegnerin aller Kompromisse, gibt es einen Konsens der Meinungen. Helmut Kohls Urteil war derart harsch, dass es bis heute überliefert ist: Thatcher sei "eiskalt", ließ er durchsickern. Er scheue sie "wie der Teufel das Weihwasser". Aus der gegenseitigen Abneigung machte auch die Eiserne Lady kein Hehl. Kohl war für sie der Inbegriff des deutschen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht