(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: Analphabetismus Jeder Siebte liest schlecht

Geschrieben am 08-04-2013

Halle (ots) - Jeder siebte erwachsene Sachsen-Anhalter kann nicht
oder nur eingeschränkt lesen und schreiben. Das berichtet die in
Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung in ihrer Montagausgabe. Im
Land gehören nach Angaben des Magdeburger Kultusministeriums bis zu
200 000 Menschen zur Gruppe der so genannten "funktionalen
Analphabeten". Hilfe für diese Menschen soll in einer Kampagne
organisiert werden, die in Kürze startet. Derzeit laufen die
Genehmigungsverfahren beim Landesverwaltungsamt in Halle, so ein
Ministeriumssprecher. Für das Projekt stehen in diesem und im
kommenden Jahr 1,3 Millionen Euro zur Verfügung.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

456534

weitere Artikel:
  • Saarbrücker Zeitung: Sogar Ärzte arbeiten als Mini-Jobber Saarbrücken (ots) - Auch im Gesundheitswesen nimmt die Zahl der Minijobs nach einem Bericht der Saarbrücker Zeitung (Montag-Ausgabe) deutlich zu. So arbeiteten Mitte 2011 sogar 6.100 Ärzte auf der Basis einer geringfügig entlohnten Beschäftigung. Das waren mehr als vier Mal so viele wie im Jahr 2000. Die Zahl der geringfügig entlohnten Krankenschwestern und Hebammen nahm im gleichen Zeitraum ebenfalls stark von 19.600 auf 54.600 zu. Auch die Zahl der mini-jobbenden Sprechstundenhilfen verdoppelte sich seit der Jahrtausendwende auf mehr...

  • WAZ: NRW-Verfassungsschutz-Chef wirft Scientology vor, gezielt Jugendliche zu ködern Essen (ots) - Die umstrittene Scientology-Sekte agiert zunehmend verdeckt und in Internetportalen wie YouTube oder Facebook, um mit "falschen Botschaften vor allem Jugendliche zu ködern" - davor warnte Burkhard Freier, Chef des Verfassungsschutzes NRW in den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Montagausgaben). "Mit perfiden Videos unter Tarnnamen schafft es die Sekte, schnell und hürdenlos Zugang in den häuslichen Bereich zu bekommen, oft ohne dass die Eltern etwas davon wissen", so Freier. Für ein Ende der Beobachtung von Scientology mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Schäuble sieht Europa durch Finanzkrise gestärkt - Bevölkerung soll Präsidenten der EU-Kommission wählen Saarbrücken (ots) - Nach Einschätzung von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) wird Europa gestärkt aus der Finanzkrise hervorgehen. "Europa und der Euro sind in letzter Zeit maßgeblich stabilisiert worden und wir stehen sehr viel besser da, als noch vor wenigen Jahren. Ich bin der Auffassung, dass wir in wenigen Jahren rückblickend feststellen werden, dass diese Krise der Ausgangspunkt für eine Stärkung Europas war und dass Europa in der Krise sehr viel stärker zusammengewachsen und -gerückt ist", sagte er der "Saarbrücker mehr...

  • 7. DUH-Dienstwagencheck unter deutschen Spitzenpolitikern Berlin (ots) - Einladung zur Pressekonferenz Sehr geehrte Damen und Herren, zum mittlerweile siebten Mal hat die Deutsche Umwelthilfe die Fahrzeuge des politischen Führungspersonals von Bund und Ländern unter die Lupe genommen. Unsere diesjährige Erhebung unter 171 Spitzenpolitikern, darunter die Bundesminister und die Regierungschefs der Länder, zeigt: Bei der Wahl des Dienstwagens spielen Spritverbrauch und CO2-Ausstoß inzwischen eine Rolle. Doch nicht zu allen Politikern dringt die Klimadebatte durch. Wer geht mit mehr...

  • Kongress Freier Ärzte Berlin 2013 - Wie viel Freiheit braucht die Medizin? Hamburg (ots) - Profitable Gesundheitswirtschaft, Ärztekorruption als Medienhype, geplante Abschaffung der privaten Krankenversicherung - diese Schlagzeilen beherrschen derzeit täglich das gesundheitspolitische Bild. "Wie die Behandlungsrealität in Praxis und Klinik wirklich aussieht, und was wir Ärzte für unsere Patienten leisten oder auch nicht mehr leisten können, gerät dabei völlig aus dem Blickwinkel" erklärt Wieland Dietrich, Vorsitzender der Freien Ärzteschaft (FÄ). "Die ärztliche Therapiefreiheit steht nur noch auf mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht