(Registrieren)

Schwäbische Zeitung: Zusammenschluss der Oberschwaben: eine gute Idee - Kommentar

Geschrieben am 17-03-2013

Ravensburg (ots) - Der Zusammenschluss der sechs CDU-Abgeordneten
aus Oberschwaben ist eine sinnvolle Idee - vor allem mit Blick auf
die Interessen der Wähler. Als Gruppe lässt sich sowohl in der
Landtagsfraktion als auch bei Anträgen gegenüber der Regierung mehr
erreichen, als wenn jeder nur für sich und die Interessen seines
Wahlkreises kämpft.

Gerade im oberschwäbischen Raum gibt es zudem viele Themen, welche
die ganze Region bewegen, wie die Elektrifizierung der Südbahn und
die Entwicklung der Schullandschaft.

Zwei Jahre nach dem Machtverlust müssen sich viele
CDU-Abgeordneten auch noch damit arrangieren, dass ihnen keine
Ministerien mit ihren sachkundigen Mitarbeitern mehr zu Verfügung
stehen. Den Kopf in den Sand zu stecken, ist aber keine Lösung -
zumindest nicht, wenn man irgendwann wieder die Regierung stellen
will. Das ist offenbar auch den Oberschwaben klar.



Pressekontakt:
Schwäbische Zeitung
Redaktion
Telefon: 0751/2955 1500
redaktion@schwaebische-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

453112

weitere Artikel:
  • Schwäbische Zeitung: Präsident Gauck: Glanz statt Glamour - Leitartikel Ravensburg (ots) - Brauchen wir überhaupt einen Bundespräsidenten? Als Joachim Gauck vor einem Jahr gewählt wurde, zweifelten viele Deutsche schon am Nutzen dieses Amtes - Horst Köhlers Sponti-Rückzug, Christian Wulffs unrühmlicher Abgang hatten Spuren hinterlassen. Und vielleicht wird dies einmal Gaucks größtes Verdienst sein, dass er dem Amt seine Würde zurückgab. Gauck ist auf ganz selbstverständliche Weise klug und mitfühlend, er mischt sich ein, und die Deutschen schätzen ihn. Sicher, manche hatten sich mehr erhofft. Vor mehr...

  • Rheinische Post: Frauenunions-Chefin Böhmer nennt Mütterrente "Durchbruch für Gerechtigkeit" Düsseldorf (ots) - Die Vorsitzende der Frauenunion, Maria Böhmer (CDU), hat die geplanten besseren Leistungen bei der Mütterrente gegen Kritik als "Durchbruch für Gerechtigkeit" verteidigt. "Millionen von Müttern werden ab 2014 besser gestellt", sagte Böhmer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Böhmer sagte, die Anerkennung eines weiteren Rentenpunktes für ältere Mütter sei "der Durchbruch, um die Gerechtigkeitslücke zwischen älteren und jüngeren Frauen" zu schließen. Pressekontakt: Rheinische mehr...

  • Rheinische Post: Bankenpräsident Schmitz sieht Trennbankensystem als "Riesengefahr für die deutsche Wirtschaft" Düsseldorf (ots) - Der Präsident des Bankenverbandes, Andreas Schmitz, hat die Einführung eines Trennbankensystems als "Riesengefahr für die deutsche Wirtschaft" bezeichnet. "Wir Europäer sind mit dem Universalbankenprinzip sehr gut gefahren. Dieses Gesetz aber treibt uns in die angelsächsische Unternehmensfinanzierung", sagte Schmitz der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Das heißt, das Hausbankenprinzip und die Kreditfinanzierung von Unternehmen sind akut gefährdet. Künftig werden sich viele Unternehmen mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Nichts ist unmöglich Karlsruhe (ots) - Willkommen im Sandkasten der Politik. Sechs Monate vor der Wahl hat in den Parteizentralen der Koalition die Operation Machterhalt begonnen. Bessere Renten für ältere Mütter und Geringverdiener, mehr Geld für den Straßenbau und dazu die Aussicht auf ein Ende des unpopulären Solidaritätszuschlages: Im großen Milliardenmonopoly von Union und FDP ist nichts unmöglich und fast alles erlaubt. Nur einer steht staunend im Abseits: Finanzminister Wolfgang Schäuble. Er will spätestens im Jahr 2015 ohne neue Schulden auskommen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Aufbau Ost Ostdeutsche CDU-Politiker gegen Abschaffung des Solizuschlags Halle (ots) - Führende ostdeutsche CDU-Politiker sehen die vom FDP-Fraktionsvorsitzenden Rainer Brüderle geäußerte Absicht, den Solidaritätszuschlag abzuschaffen, kritisch. "Der Soli ist eine allgemeine Deckungsquelle des Bundeshaushalts, der allen in Ost und West zugute kommt", sagte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Wer ihn weghaben will, der muss sagen, wo er sparen oder Ersatz herholen will." Er plädiere stattdessen "für eine Umbenennung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht