(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Essensgewohnheiten der Deutschen:

Geschrieben am 22-02-2013

Frankfurt/Oder (ots) - Bedenklich ist dabei vor allem, dass gerade
junge Menschen den Wert eines vernünftigen Essens nicht mehr zu
schätzen wissen. Die Nahrungsaufnahme verkommt in der modernen
Gesellschaft so zunehmend zur Nebensache - zur reinen
Bedürfnisbefriedung zwischen zwei Terminen. Dabei kann die gemeinsame
Mahlzeit gerade in Familien ein zentrales Element bilden.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

448579

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Gaucks Europa-Rede: Frankfurt/Oder (ots) - Doch dann war vom ehemaligen Pastor, Bürgerrechtler und Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde nicht mehr viel zu hören. Er machte nichts falsch, ließ indes zuweilen mit Äußerungen aufhorchen, die als öffentliche Ratschläge an die Kanzlerin interpretiert wurden - aber ein Thema, ein Leitfaden seiner Präsidentschaft war nicht erkennbar. Je länger er damit wartete, desto größer wurde die Spannung, desto größer auch die Gefahr der Enttäuschung. Gauck hat jetzt eine europapolitische Grundsatzrede gehalten, die sich mehr...

  • neues deutschland: Vertrauliche Antwort zu Beraterverträgen des Bankenrettungsfonds: Linken-Politiker Ernst ruft Abgeordnete zur Einsichtnahme auf Berlin (ots) - In einem Offenen Brief hat der Linken-Politiker Klaus Ernst die Abgeordneten aller Fraktionen im Bundestag aufgefordert, eine als vertraulich eingestufte Information über Beratungsaufträge des Bankenrettungsfonds einzusehen. Das berichtet die Onlineausgabe der Tageszeitung »neues deutschland«. In dem Schreiben betont Ernst, »welche Brisanz diese Frage vor dem Hintergrund der Tatsache besitzt, dass die FMSA wesentlich damit beschäftigt war und ist, mittels Steuergeld ins trudeln geratene Banken zu stabilisieren«. mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: So vergrault man Fahrgäste Leitartikel von Christine Richter über die Preiserhöhungen bei den Berliner Verkehrsbetrieben und S-Bahn Berlin (ots) - Vor gut einem halben Jahr erst sind die Fahrpreise bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und der S-Bahn in Berlin deutlich erhöht worden. 2,40 Euro kostet ein Fahrschein im Berliner Tarifgebiet AB seit August vergangenen Jahres. Viel Geld für viele Menschen. Den Berliner Verkehrsbetrieben und der S-Bahn reichen die Einnahmen aus Einzelfahrscheinen, Monats- und Jahreskarten dennoch nicht. Sie wollen schon zum Juli diesen Jahres die Preise nochmals kräftig erhöhen: Der Einzelfahrschein soll dann 2,60 Euro kosten - mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Pferdefleisch-Produkte für die Tafel Stuttgart (ots) - Keiner von denen, die Fischers - mag sein, etwas voreiligen - Vorschlag als elitäre Denkhaltung geißeln, stellt die Frage, was gut daran ist, Nahrungsmittel zu vernichten. Es spricht , abseits von Befindlichkeiten , nichts dagegen, Pferdefleisch - kriminell falsch deklariert, aber gesundheitlich unbedenklich - an die Tafeln zu verschenken. Pferde sind offiziell Schlachttiere. Kein Armer wird gezwungen, Pferdefleisch zu kaufen und zu essen. Es geht um sachliche Abwägung, um ein prüfenswertes Angebot. Die Tafel-Kunden mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Joachim Gaucks Rede Bielefeld (ots) - Lange hat er gewartet, nicht alles hat er gewagt - und doch hat dieser Auftritt Gewicht: Bundespräsident Joachim Gauck ist keine grandiose, aber eine sehr gute Grundsatzrede zu Europa gelungen. Breit angelegt und emotionaler im Ton, als es die Kanzlerin wohl je sein wird, aber nicht so pathetisch und erst recht nicht so pastoral, wie man hätte befürchten können. Gaucks Credo: »Europa, das sind wir selbst!« Der erste Mann im Staate hat seine Worte bewusst gewählt - und dem Ernst der Lage angepasst. Von Euphorie keine mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht