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Rupprecht/Weinberg: Nie war Deutschland mehr Bildungsrepublik als heute

Geschrieben am 22-02-2013

Berlin (ots) - Der Deutsche Bundestag berät am heutigen Freitag
den Bildungsbericht 2012. Hierzu erklären der bildungspolitische
Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert
Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter Marcus Weinberg:

Albert Rupprecht: "Unsere konsequente Prioritätensetzung für
Bildung und Forschung trägt Früchte. Wir haben im Bund die Mittel für
Bildung und Forschung fast verdoppelt. Die Folgen: Nie zuvor gab es
mehr Studienplätze, nie zuvor mehr Professoren und Personal an den
Hochschulen und auch nie zuvor mehr Geld für BAföG und Stipendien als
heute. Unsere Berufsbildungspolitik ist zudem der Grund für die
niedrigste Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Diesen Weg werden wir
konsequent fortsetzen. Denn nur durch hochwertige Bildung in der
Breite unserer Gesellschaft und exzellente Forschung werden wir
unseren Wohlstand dauerhaft bewahren können."

Marcus Weinberg: "Außerdem haben wir die Bildungsbeteiligung
erhöht. Auch für Migranten und Arbeiterkinder hat sich die Chance auf
einen Abschluss und damit auf Teilhabe verbessert. Besonders wichtig
ist uns in diesem Kontext die Qualität der frühkindlichen Bildung.
Wir fördern daher die Fortbildung der Erzieherinnen und Erzieher,
sorgen mit Forschung für die Verbesserung der frühen Sprachförderung
und fördern mit dem Haus der kleinen Forscher die Neugier der Kinder.
Schließlich arbeiten wir daran, dass genügend Angebote zur Verfügung
stehen. Bei den Drei- bis Sechsjährigen ist der Besuch der Kita
bereits die Regel, bei den unter Dreijährigen holen wir mächtig auf.
Inzwischen stehen bundesweit schon für 28 Prozent der Kleinkinder
Plätze zur Verfügung. Weitere sind im Bau. An diesen und anderen
Ergebnissen des aktuellen Bildungsberichtes zeigt sich: Die
Investitionen des Bundes in Bildung zahlen sich aus."

Hintergrund:

Der Bildungsbericht wird von Bund und Ländern gemeinsam gefördert.
Er enthält eine Bestandsaufnahme über den Zustand des deutschen
Bildungswesens - von der frühkindlichen Bildung bis zur
Weiterbildung. Er erscheint seit 2006 im Zweijahresrhythmus.



Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de


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