(Registrieren)

Berliner Zeitung: Zum Stalingrad-Gedenken:

Geschrieben am 03-02-2013

Berlin (ots) - Ob die Schlacht von Stalingrad ein Wendepunkt im
Krieg war, ist umstritten. Militärisch war sie es wohl nicht -
Hitlers Feldzug gegen die Sowjetunion war schon zuvor ins Stocken
gekommen. Psychologisch aber war sie es: Deutschen wie Russen hat
sich der Name Stalingrad ins Gedächtnis gebrannt, als Ort einer
schicksalhaften, opferreichen Wende. Es wäre angemessen gewesen, den
70. Jahrestag an diese Schlacht gemeinsam zu begehen. Tatsächlich
ist ein Osnabrücker Orchester nach Wolgograd gereist, um mit
russischen Musikern den Gedenktag zu begehen. Auch der Volksbund
Deutsche Kriegsgräberfürsorge war vertreten. Aber außer dem
Botschafter Ulrich Brandenburg hat niemand Deutschland als Ganzes
vertreten.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

444794

weitere Artikel:
  • Frankfurter Rundschau: Zur Konjunktur von Privatschulen: Frankfurt (ots) - Die Floskeln über die Bildungsrepublik und die Wissensgesellschaft gehören zur Sonntagssprache. Im Alltag aber ist die Aussicht auf einen gesellschaftlichen Aufstieg abhandengekommen, der auf Chancengerechtigkeit basiert. Die Betreiber von Privatschulen verstehen ihre Initiative nicht länger als wichtige Ergänzung zu den staatlichen Angeboten, sondern als deren Überbietung. Den Eltern, die sich um die Sicherung von Bildungschancen bemühen, ist das kaum zu verdenken. Die offene demokratische Gesellschaft aber, die mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung Genscher erhält Viadrina-Preis Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder) (MOZ) Der frühere deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP) wird in diesem Jahr den von der Europa-Universität in Frankfurt (Oder) vergebenen Viadrina-Preis erhalten. Wie die "Märkische Oderzeitung" erfuhr, soll bei der am 7. Mai geplanten Verleihung der ehemalige polnische Ministerpräsident Tadeusz Mazowiecki die Laudatio auf Genscher halten. Mit dem Viadrina-Preis würdigt die Universität seit 1999 besondere Verdienste um die deutsch-polnische Verständigung. 2012 erhielt der Komponist mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Diebstählen auf Baustellen Halle (ots) - Schauen wir uns auf den Baustellen im Lande einmal um. Wie ist es dort um die Ordnung und damit auch um die Sicherheit bestellt? Wenn Tanks nicht verschlossen sind, Material noch nicht einmal abgedeckt ist oder die Kreissäge das Wochenende über nur an einem Kranhaken hängt, braucht sich niemand zu wundern. So etwas muss von Leuten, die sich auf Baustellen bedienen wollen, als Einladung verstanden werden. Mehr Polizeistreifen wären sicher hilfreich. Aber die erste Verantwortlichkeit liegt immer bei der mehr...

  • NRZ: Vorsichtige Annäherung - ein Kommentar von CHRISTIAN PETERS Essen (ots) - Ob sie sich wirklich bald gegenübersitzen? Vielleicht sogar auf Ministerebene? Ein Treffen von Barack Obama mit Mahmud Ahmadinedschad ist sicherlich zur Zeit Utopie, auch weil der unberechenbare Hassprediger aus Teheran kein Gesprächspartner auf Augenhöhe für den amerikanischen Friedensnobelpreisträger sein kann. Doch nach der Münchner Sicherheitskonferenz scheint wieder Einiges möglich im Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran. Mit bemerkenswerter Frische und Offenheit trug Joe Biden, aus der Heimat mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Seniorenstrafrecht Halle (ots) - Die deutschen Kriminalbeamten sorgen sich um die Senioren. Weil die Zahl der Straftäter im fortgeschrittenen Alter steigt, sprechen sie sich für ein besonderes "Seniorenstrafrecht" aus. Das Jugendstrafrecht lässt als Muster grüßen. Doch wo kommen wir hin, wenn künftig nicht mehr "gleiches Recht für alle" gilt? Überhaupt steht ja zu vermuten, dass unsere älteren Mitbürger daran wenig Interesse haben. Schließlich unterstellt das, dass die Alten einfach nicht wüssten, was sie da tun. Aber wer will schon potenziell als mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht