(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Wagenknecht: Linke ist zerrieben worden zwischen den Lagern

Geschrieben am 20-01-2013

Berlin (ots) - Berlin - Die Linke ist aus Sicht ihrer
stellvertretenden Parteivorsitzenden Sahra Wagenknecht bei der
niedersächsischen Landtagswahl zerrieben worden bei einem
Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Schwarz-Gelb und Rot-Grün. Wagenknecht
machte dafür im Gespräch mit dem in Berlin erscheinenden
"Tagesspiegel" (Montagausgabe) auch ein "mediales Trommelfeuer"
verantwortlich, bei dem zugleich den Wählern unter Hinweis auf
Umfragewerte vermittelt worden sei, ihre Partei komme sowieso nicht
in den Landtag. "Die Leute hatten das Gefühl, ihre Stimme löst sich
in Luft auf. So ist es am Ende auch passiert", sagte Wagenknecht.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

442122

weitere Artikel:
  • Bahr (FDP): Rösler nach Niedersachsen-Wahl gestärkt / Parteibasis ist Spielchen in der Führung leid Bonn/Berlin (ots) - Bonn/Berlin, 20. Januar 2013 - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr sieht den FDP-Parteivorsitzenden Philipp Rösler nach der Wahl in Niedersachsen gestärkt: "Der Wahlerfolg der FDP in Niedersachsen ist auch ein Wahlerfolg für Philipp Rösler. Das Ergebnis hat ihn auf jeden Fall gestärkt. Er hat jetzt alles offen und kann alles entscheiden. Es ist die Aufgabe des Parteivorsitzenden, jetzt ein Team für die Bundestagswahl zu bilden, damit wir auch dort ein gutes Ergebnis zu bekommen. " Bahr rief die FDP bei mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zur Wahl in Niedersachsen Berlin (ots) - Was hat die FDP geleistet, dass die Wähler ihr doch in letzter Minute noch in so großer Zahl das Vertrauen ausgesprochen haben? Die Partei hat in den vergangenen Monaten ein in der jüngeren Geschichte fast beispiellos schlechtes Schauspiel vorgeführt. Eine Partei, die sich so aufführt, die in Selbstbeschäftigung versunken und zerrüttet ist, hat es nicht mehr verdient zu regieren. Nicht in Niedersachsen und nicht im Bund. Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00 Fax: +49 (0)30 mehr...

  • WAZ: Röslers Chance zum würdigen Abgang. Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - In der Tat: An die zehn Prozent für die Liberalen, das darf man als Sensation werten, wie es einige der FDP-Vorleute gestern eifrig taten. Seltsam nur, dass sich keiner der Liberalen für diese Sensation bei den CDU-Wählern bedankte, die mit ihrem Stimmen-Splitting das Wunder von Hannover erst ermöglicht haben. Und nun, alles wieder in Butter für den Parteivorsitzenden Philipp Rösler? Das wäre ein fataler Trugschluss. Schließlich hat die FDP den Erfolg keineswegs dem Umstand zu verdanken, dass hier ein freiheitlich liberales mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Niedersachsen-Wahl Frankfurt (ots) - Wie schon 2012 in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen sorgten diejenigen, die die FDP immer noch für eine liberale Partei halten, und die Leihstimmen vieler CDU-Wähler für ein sensationelles Comeback. Philipp Rösler hat sich als nervenstarkes Stehauf-Männchen erwiesen und wird das Stehauf-Parteichen wohl weiter führen. Den Herren, die Rösler verjagen wollten wie vor ihm Guido Westerwelle, geriet das Strahlen am Wahlabend ein wenig verkrampft. Pressekontakt: Frankfurter Rundschau Kira Frenk Telefon: mehr...

  • WAZ: Laschets Alternative. Kommentar von Wilfried Goebels Essen (ots) - Ganz Europa beneidet Deutschland um die wirtschaftliche Stabilität in der Euro-Krise. Garant des Erfolgs ist die Industrie. Im bürgerlichen Lager aber wächst die Sorge vor der Sozialdemokratisierung der CDU und dem Verlust der Wirtschaftskompetenz der Union. Laschets Warnung vor einer Überforderung der Industrie durch moralisch begründete soziale wie ökologische Auflagen ist nachvollziehbar. Auch der Kampf um den Erhalt von Industriejobs ist sozial. Die Politik des Umverteilens und planwirtschaftlicher Interventionen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht