(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Zum Fall Lance Armstrong:

Geschrieben am 18-01-2013

Frankfurt (ots) - Seine Fans, das begriff Lance Armstrong früh,
glaubten ihm bedingungslos. Nicht weil seine Geschichte sonderlich
überzeugend war. Einfach deshalb, weil der Mensch so geschaffen
ist, weil wir glauben wollen. Diese Art der modernen
Volksfrömmigkeit hat ihn lange Zeit besser geschützt als alle seine
systematischen Einschüchterungsversuche. Sie ist zur unabdingbare
Grundlage für den Spitzensport im 21. Jahrhundert geworden. Wir sind
finster entschlossen, an die Wundertäter des Sports zu glauben: an
die Fabelzeiten eines Usain Bolt, an Bradley Wiggins, den Helden des
mal wieder ausgerufenen neuen Radsport-Zeitalters.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

442000

weitere Artikel:
  • N24-Emnid-Umfrage zur Niedersachsen-Wahl: Mehrheit glaubt nicht mehr an FDP in Niedersachsen Berlin (ots) - Die FDP müsste bei der Wahl in Niedersachsen schon ein überraschend gutes Ergebnis einfahren, um Parteichef Rösler dauerhaft im Amt zu halten. Doch das trauen die meisten Niedersachsen der FDP nicht mehr zu. In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage vermuten nur 27 Prozent der Niedersachsen, dass die FDP am Sonntag die 5 Prozent-Hürde nehmen wird. 64 Prozent der Niedersachsen glauben nicht an ein solches "Wunder von der Leine". Bundesweit sieht die Tendenz nur geringfügig besser aus: 36 Prozent der Deutschen mehr...

  • neues deutschland: Kranke Arbeit Berlin (ots) - Arbeit macht krank. Nicht immer, aber immer öfter. Dabei geht es längst nicht mehr nur um den Verschleiß durch schwere körperliche Tätigkeiten oder spezielle Berufskrankheiten wie etwa die Staublunge im Steinkohlebergbau. Vielmehr führt das, was Unternehmer gerne als »Produktivitätssteigerung« und »Flexibilisierung« abfeiern, für immer mehr Menschen quer durch alle Branchen zu Angst- und Stresszuständen, die bei entsprechender Intensität in manifeste psychische Erkrankungen münden können. Schon lange haben nicht nur mehr...

  • junge Welt: Sahra Wagenknecht: Steinbrück klaut unsere Ideen Berlin (ots) - Dem SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück fallen keine eigenen Ideen mehr ein, er klaut sie bei der Linkspartei. Zu diesem Schluß kommt die Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht im Gespräch mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »junge Welt« (Samstagausgabe). So fordere der frühere Finanzminister mit einem Mal die Begrenzung der Dispo-Zinsen. »Steinbrück kann froh sein, dass es in der Politik kein Copyright gibt - wir fordern seit langem ein Ende dieses Zinswuchers und haben mehrfach Anträge dazu in den Bundestag mehr...

  • Weser-Kurier: Bundesinnenminister zu Terrorgefahr in Deutschland Bremen (ots) - Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich sieht durch den Mali-Einsatz der Bundeswehr keine erhöhte Terrorgefahr auf Deutschland zukommen. "Ich erwarte nicht, dass sich durch die Vorgänge in Mali die Sicherheitslage in Deutschland grundlegend verändert", sagte der CSU-Politiker dem Bremer WESER-KURIER (Sonnabend-Ausgabe). Eine erhöhte Aufmerksamkeit der Sicherheitsbehörden sei aber in jedem Fall erforderlich, ergänzte der Minister. Deutschland stünde schon seit Jahren "im Fadenkreuz des islamistischen Terrorismus". mehr...

  • junge Welt: Weiteres Erscheinen der Tageszeitung junge Welt gesichert/ Verkaufte Auflage stieg im IV. Quartal um über 1000 Exemplare Berlin (ots) - Die Tageszeitung junge Welt konnte im IV. Quartal die Auflage im Vergleich zum Vorjahr um über 1000 steigern. Zuwächse wurden im Print- wie im Onlinebereich erzielt, während der Kioskverkauf stabil blieb. Weil zudem viele Leserinnen und Leser freiwillig auf eine höhere Preiskategorie umgestiegen sind, die bei der jungen Welt frei wählbar ist, konnte auch der durchschnittliche Erlös pro Abonnement ohne Preiserhöhung verbessert werden. Spenden in Höhe von knapp 50.000 Euro sowie Genossenschaftseinlagen in Höhe von 137.000 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht