Rheinische Post: FDP-Fraktionschef Brüderle bringt Hambrecht als Chefkontrolleur des Berliner Flughafens ins Gespräch
Geschrieben am 15-01-2013 |
Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion,
Rainer Brüderle, fordert einen externen Chefaufseher für die
Flughafengesellschaft in Berlin und hat dafür den früheren BASF-Chef
Jürgen Hambrecht ins Spiel gebracht. Er halte einen externen Fachmann
als Vorsitzenden des Aufsichtsrats für dringend erforderlich, sagte
Brüderle der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe). "Die Situation ist doch völlig festgefahren. Man
kann von Fröschen nicht erwarten, dass sie den Sumpf trockenlegen",
sagte Brüderle der Zeitung. "Gefragt ist jetzt ein erfahrener Macher
von außen, der frischen Wind bringt und Ordnung in dem Chaos
schafft." Jürgen Hambrecht habe jahrelang erfolgreich einen
Weltkonzern geleitet und genieße ein hohes Ansehen, sagte Brüderle.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
441265
weitere Artikel:
- Frankfurter Neue Presse: Hier geht Kurt. Cornelie Barthelme über den Abgang des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten. Frankfurt am Main (ots) - Aber so wie Kurt Beck in seinem massigen
Körper eine sehr und manchmal zu empfindliche Seele verbirgt, eine
die schwer und lange übelnehmen kann, so versteckt er hinter seiner
Leutseligkeit - die man speziell für ihn besser getrennt schreiben
müsste: leut-selig - einen sehr präzise arbeitenden sechsten Sinn.
Den für Machtgewinn. Und Machterhalt. Zwar, wie immer, wenn einer
regiert, patzte auch Kurt Beck. Und wie immer, wenn das Regieren dann
sehr lange dauert, verwechselte er berechtigte Kritik zunehmend mit mehr...
- tz München: Die CSU macht auf Sozi: Wie auf einem Geisterschiff München (ots) - Man hat schon einige Wendungen der CSU bestaunen
dürfen, trotzdem reißt's den politischen Beobachter immer wieder aufs
Neue angesichts der Kapriolen der Seehofer-Partei. Nun ist sie also
auch noch für den Mindestlohn! Offenbar war die Angst des Populisten
aus der Staatskanzlei groß, sein Herausforderer Christian Ude könne
damit punkten. Energiewende? Abgehakt. Donauausbau? Abgehakt.
Uni-Gebühren? Abgehakt. Aber stimmt das wirklich? Kann die CSU
gleichermaßen die Forderungen von Verfechtern und Gegnern aller
Angelegenheiten mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Deutsche Flughäfen erwartet schwieriges Jahr
Raue Zeiten
MATTHIAS BUNGEROTH Bielefeld (ots) - Es klingt paradox: Die Deutschen reisen so viel
durch die Welt wie sonst kaum andere. Doch gleichzeitig schreiben die
meisten deutschen Flughäfen keine schwarzen Zahlen. Die rauen Zeiten
werden für die 22 internationalen deutschen Airports 2013
weitergehen. Fragt man Experten nach einer Erklärung, so heißt es:
Die Preise der Flugtickets seien schon lange nicht mehr
kostendeckend: zu heftig die Kostenexplosion beim Kerosin, zu hoch
die Aufwendungen beim Personal, der Unterhaltung der Technik. Hinzu
komme die deutsche mehr...
- DER STANDARD-KOMMENTAR "Ein Urteil über die Unmoral" von Alexandra Föderl-Schmid Der Rechtsstaat funktioniert: Politiker und ihre Helfer sind
nicht mehr sakrosankt - Ausgabe vom 16.1.2013
Wien (ots) - Das Urteil gegen Ex-Innenminister Ernst Strasser ist
hart. Der Spruch, vier Jahre Haft wegen Bestechlichkeit, wird auch
deshalb so empfunden, weil jahrelang das Gegenteil passiert ist:
nichts. Ermittlungen gegen Politiker sind im Sande verlaufen oder
wurden gar nicht erst aufgenommen. Der Eindruck war: Politiker in
diesem Lande sind sakrosankt und gleicher als gleich.
Das kann nun nicht mehr behauptet werden. Nach mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Armstrong Halle (ots) - Armstrong ist ein durch und durch berechnender
Mensch. Undenkbar, dass diese Beichte, mit all ihren juristischen
Rattenschwänzen wie Klagen von Sponsoren, Rückforderungen von
Preisgeldern oder Ermittlungen wegen Meineids ohne einen Plan
erfolgt. Das Spannende ist deshalb gar nicht, dass er Doping
zugegeben hat, sondern dass er angeblich auch zahlreiche Mitwisser
genannt hat. Und wenn sich bewahrheitet, dass die Spitze des
Radsport-Weltverband UCI dazugezählt hat, dann dürfte dieses
Interview einem Sargnagel für die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|