(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Bauindustrie: Bosch und Siemens schuld am BER-Desaster

Geschrieben am 11-01-2013

Berlin (ots) - Die Bauindustrie stellt sich vor den Regierenden
Bürgermeister. "Klaus Wowereit ist 4227 Tage in Amt und hat in der
Zeit eine Menge bewegt für die Stadt. Natürlich ist er als
Aufsichtsratsvorsitzender für den Flughafen mit verantwortlich, aber
ich würde ihn nie für das operative Geschäft verantwortlich machen",
sagte Marcus Becker, Präsident des berlin-brandenburgischen
Bauverbandes, dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstagausgabe). Für
Becker, der auch Vizepräsident des bundesweiten Bauindustrieverbandes
ist, sind "die großen Technikfirmen die Schuldigen", namentlich Bosch
und Siemens, "die mit dem Brandschutz befasst sind".

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

440710

weitere Artikel:
  • Das ZDF im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft / "auslandsjournal spezial" und weitere Sonderakzente zum 50. Jahrestag des Elysée-Vertrags Mainz (ots) - Er sollte ein für alle Mal das Ende der "Erbfeindschaft" zwischen Frankreich und Deutschland besiegeln: Vor 50 Jahren, am 22. Januar 1963, unterschrieben der damalige deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle einen deutsch-französischen Freundschaftsvertrag, der als "Elysée-Vertrag" in die Geschichte einging. Anlässlich dieses Jubiläums widmet sich das ZDF in der kommenden Woche in besonderem Maße der deutsch-französischen Freundschaft. Wie gut ist sie wirklich? Was mehr...

  • WAZ: Katholische Bischöfe wollen Aufarbeitung des Missbrauchsskandals schnell fortsetzen - Bischof Ackermann wirft Pfeiffer "dominante Art" und Unredlichkeit vor Essen (ots) - Die Deutsche Bischofskonferenz ist zuversichtlich, nach dem Scheitern der Kooperation mit dem Hannoveraner Kriminologen Christian Pfeiffer das Projekt zur Aufklärung des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche schnell mit einem neuen Institut fortsetzen zu können. "Wir werden jetzt das Gespräch mit anderen möglichen Projektpartnern suchen. Ich bin sehr froh, dass sich die ersten bereits gemeldet haben", sagt der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für Fragen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger, Bischof mehr...

  • Rheinische Post: Kauder fordert externe Fachleute für BER-Aufsichtsrat Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion, Volker Kauder (CDU), hat nach der erneuten Absage des Eröffnungstermins für den Hauptstadtflughafen BER eine Stärkung des Aufsichtsrats durch externe Fachleute gefordert. "Bei einem technischen Großprojekt wie dem Flughafen Berlin sollten technische Fachleute und Flughafen-Experten die Kontrolle der Geschäftsführung übernehmen. Das könnte jedenfalls eine Lehre aus dem Flughafen-Desaster sein", sagte Kauder der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). mehr...

  • Berliner Zeitung: Zum neuen Unmut von Betrieben über die GEZ-Reform: Berlin (ots) - Das Karlsruher Gericht hat mehrfach bestätigt, dass es den öffentlich-rechtlichen Rundfunk für das demokratische Gemeinwesen als besonders wichtig erachtet. Dass Bürger und juristische Personen wie Betriebe dafür etwas bezahlen müssen, steht außer Zweifel. Im Kern muss nun aber entschieden werden, in welcher Form die Gebühren dafür erhoben werden dürfen. Das gute Gefühl, etwas für eine erbrachte Leistung zu bezahlen, ist durch einen rigorosen Zwangsmechanismus ersetzt worden. Die große Bedeutung der öffentlich-rechtlichen mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Zur Lage in Tunesien, zwei Jahre nach dem Ende der Diktatur: Frankfurt (ots) - Doch die Auseinandersetzung über die Zukunft Tunesiens ist noch längst nicht entschieden, die Widerstandskräfte sind keinesfalls gebrochen. In den wirtschaftlich abgehängten ländlichen Gebieten gewinnt die Gewerkschaft neue Kraft. Und in den Städten macht die Zivilgesellschaft mobil. Sie hat verhindert, dass die Islamisten die Scharia, die Diskriminierung der Frau und die Strafbarkeit der Blasphemie im Verfassungsentwurf verankerten. Der gesellschaftliche Umbruch in Tunesien wird vermutlich noch Jahre dauern und mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht