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Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu den US-Waffengesetzen: "Der Finger am Abzug"

Geschrieben am 10-01-2013

Regensburg (ots) - Halb- oder vollautomatische Waffen sind zum
Töten gemacht. Es gibt keinen Grund, warum man normalen Menschen das
Recht geben soll, derartige Produkte frei kaufen zu können.
Waffenbesitz hat nichts mit Freiheit zu tun. Oder sind wir Deutsche
weniger frei, nur weil bei uns Waffenbesitz streng reglementiert ist?
Ein Argument der Waffenhersteller lautet: Es ist nicht die Waffe, die
tötet. Das ist wohlfeil, beinhaltet aber einen wichtigen Punkt: Ein
Mensch läuft nicht Amok, nur weil er eine Waffe hat. Neue und härtere
Gesetze allein helfen wenig. Angesichts von Aussagen der
US-Waffenlobby wie: "Das Einzige, was einen bösen Kerl mit einer
Waffe stoppen kann, ist ein guter Kerl mit einer Waffe", wird klar,
was es braucht: ein Umdenken in der US-Gesellschaft. Bis das erreicht
ist, dürfen Böse wie Gute gar nicht erst die Chance bekommen, den
Finger an den Abzug zu legen. Autor: Christian Kucznierz



Pressekontakt:
Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de


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