 Dobrindt: Allensbach handelte unverantwortlich
Geschrieben am 09-01-2013 |
Bonn (ots) - Bonn/Wildbad Kreuth, 9. Januar 2013 - Alexander
Dobrindt kritisiert im PHOENIX-Interview die Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts Allensbach massiv, nach der die CSU
aktuell nur 41 Prozent ereichen würde. "Es ist unverantwortlich. Auch
Umfrageinstitute haben ja eine Verantwortung gegenüber der
Öffentlichkeit", sagte der CSU-Generalsekretär. "Wenn man Zahlen
nennt, die ungesichert, oder nicht ganz sicherer Herkunft sind, dann
sollte man damit vorsichtiger umgehen."
Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
440201
weitere Artikel:
- neues deutschland: Ignacio Ramonet: Erkrankung von Chávez schafft »Klima der Unsicherheit«, ist aber kein Grund für Neuwahlen in Venezuela Berlin (ots) - Die schwere Erkrankung des venezolanischen
Präsidenten Hugo Chávez ist nach Ansicht von Ignacio Ramonet kein
Grund für Neuwahlen. Der Lateinamerika-Kenner und frühere Direktor
der »Le Monde diplomatique« sagte der in Berlin erscheinenden
Tageszeitung »neues deutschland« (Mittwochausgabe), die Verfassung
Venezuelas ermögliche eine Verschiebung der ursprünglich für den 10.
Januar geplanten Amtseinführung. Außerdem habe Chávez von der
Nationalversammlung die einstimmige Erlaubnis erhalten habe, »sich
zur Behandlung maximal mehr...
- Der Tagesspiegel: Bundestagsvizepräsident Solms verteidigt Steinbrück:
"Kein unzulässiger Interessenkonflikt" Berlin (ots) - Der Vizepräsident des Bundestages, Hermann Otto
Solms (FDP), hat SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück gegen Kritik
wegen dessen Aufsichtsratstätigkeit beim Stahlkonzern Thyssen-Krupp
verteidigt. Er sehe darin "keinen unzulässigen Interessenkonflikt",
sagte Solms dem Tagesspiegel (Donnerstagausgabe).
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
mehr...
- Fischbach: Ja zum Ehegattensplitting Berlin (ots) - Nach Plänen der SPD soll das Ehegattensplitting für
neu verheiratete Paare abgeschafft werden. Dazu erklärt die
stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Ingrid Fischbach:
"Die familienpolitischen Pläne der SPD zeugen von einer
spalterischen Neidkampagne. Insbesondere die Abschaffung des
Ehegattensplittings steht für die Union nicht zur Debatte. Studien
belegen, dass gerade Familien mit mittlerem Einkommen und Kindern vom
Ehegattensplitting am stärksten profitieren. Das Ehegattensplitting mehr...
- WAZ: NRW-Bildungsministerin Löhrmann kritisiert Entwurf für Bildungsstaatsvertrag als Ablenkungsmanöver Essen (ots) - NRW-Bildungsministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) hat
den Entwurf für einen Bildungsstaatsvertrag durch die Länder Bayern,
Niedersachsen und Sachsen kritisiert. "Dieses Vorgehen ist ein
durchsichtiges Ablenkungsmanöver", sagte Löhrmann den Zeitungen der
WAZ-Gruppe (Donnerstagsausgaben) "Ganz oben auf der Tagesordnung
steht die Aufhebung des Kooperationsverbots. Dafür sollten jetzt alle
an einem Strang ziehen."
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de mehr...
- WAZ: Sexueller Missbrauch: Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, Hilgers, macht Gesellschaft und dem Staat schwere Vorwürfe Essen (ots) - Nach der gescheiterten Zusammenarbeit der
Katholischen Kirche mit dem kriminologischen Forschungsinstitut
Niedersachsen zur Aufklärung des sexuellen Missbrauchs macht der
Präsident des deutschen Kinderschutzbundes der gesamten Gesellschaft
und dem Staat schwere Vorwürfe. Das Thema Missbrauch sei "aus den
Augen, aus dem Sinn" geraten", sagte Heinz Hilgers den Zeitungen der
WAZ-Mediengruppe. Nach wie vor fänden in Familien, Sportvereinen,
Kitas und Internaten Missbräuche statt, "doch sie werden nur noch als
Einzelfälle mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0
|
