(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Transfergutscheinen in Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 07-01-2013

Halle (ots) - Gute Ideen sind meist einfach. Getreu diesem Motto
hat das Magdeburger Wirtschaftsministerium die sogenannten
Transfer-Gutscheine entwickelt: Studenten erhalten 400 Euro, wenn sie
ihre Abschlussarbeiten für regionale Unternehmen schreiben. Die
Berufseinsteiger bekommen so Kontakt zu potenziellen Arbeitgebern und
die Unternehmen können Forschung und Entwicklung kostengünstig
vorantreiben. Effizienter und wohl auch kostengünstiger kann man
wirtschaftliche Innovationen kaum fördern. Wirtschaftsministerin
Birgitta Wolff (CDU) kann die Initiative mit zunächst 623 Gutscheinen
im Jahr 2012 zu Recht als Erfolg feiern. Dass die Summe künftig auf
1 000 Euro erhöht wird, ist eine gute Nachricht. Die Ministerin
sollte bei dem Projekt nicht bescheiden bleiben.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

439889

weitere Artikel:
  • Neue OZ: Kommentar zu Großbritannien / Nordirland / Konflikte Osnabrück (ots) - Der Irrsinn geht weiter Das hat dem britischen Premier David Cameron gerade noch gefehlt. Zu all den innenpolitischen Querelen um Euro und Sozialreformen kommt nun in Nordirland eine Krise hinzu, die zur blutigen Eskalation führen kann. Der Volkszorn wegen einer lächerlichen Flagge zeigt, wie tief die Wut bei den Menschen sitzt. Offiziell hat zwar das Friedensabkommen am Karfreitag 1998 die Machtteilung zwischen Katholiken und Protestanten besiegelt sowie den Status von Nordirland als Teil Großbritanniens mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Berlin / Flughafen Osnabrück (ots) - Glatte Bruchlandung Jeder blamiert sich, so gut er eben kann: Klaus Wowereit hat hoch hinausgewollt, nicht nur mit dem Berliner Flughafen. Auch in der SPD hätte er vielleicht Karriere machen können, manch einer sah ihn noch vor gar nicht langer Zeit als möglichen Kanzlerkandidaten. Doch nun hat Berlins Regierender Bürgermeister eine glatte Bruchlandung hingelegt. Beim Rückzug als Aufsichtsratschef für den Flughafen kann es nicht bleiben: Dem Absturz aus dem Gremium muss, und wird, der politische Sinkflug folgen. mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Personalien / Wulff / Trennung Osnabrück (ots) - Schlussstrich Und wieder ist eine Promi-Ehe gescheitert. Allerdings nicht irgendeine aus der Welt der vermeintlich Großen und Schönen. Die heute verkündete Trennung von Ex-Bundespräsident Christian Wulff und seiner zweiten Ehefrau Bettina ist Paukenschlag und Erlösung zugleich. Beendet sind damit alle Spekulationen über die Halbwertzeit einer Beziehung, die Aufsehen erregte. Bettina und Christian Wulff waren als Präsidentenpaar in der öffentlichen Wahrnehmung zunächst ein Dream-Team. Der heute 53-Jährige mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Gewerkschaften / Beamtenbund Osnabrück (ots) - Gute Aussichten für Beschäftigte Die Spannung steigt: Ende des Monats beginnen die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Länder. Und die Gewerkschaften lassen keinen Zweifel daran, dass sie sich nicht mit Almosen zufriedengeben wollen. Gibt es nun Streiks? Und das ausgerechnet im Wahljahr 2013? Die entsprechenden Drohungen gehören zum üblichen Ritual vor Tarifgesprächen. Dass es tatsächlich so weit kommt, steht noch lange nicht fest. Denn immerhin ist bereits eine Einigung für die Beschäftigten beim mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Kuhn Stuttgart (ots) - Der 58-Jährige will die Energiewende vorantreiben, die Stadt von möglichst viel Feinstaub und Autoverkehr befreien, das Angebot an Kita-Plätzen ausbauen, für mehr Wohnraum sorgen, den auch Durchschnittsfamilien bezahlen können, und Stuttgart als Metropole von Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur noch mehr Bedeutung verleihen. Nichts, was nicht auch sein Vorgänger Wolfgang Schuster hätte unterschreiben können. Etwas andere Akzentuierungen, klar. Ein etwas anderer Stil im Umgang, sicher. Aber viel Kontinuität mit etwas mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht