(Registrieren)

Neue Westfälische (Bielefeld): Polizeigewerkschaft: Autobauer müssen Warnsystem gegen Falschfahrten anwenden

Geschrieben am 03-01-2013

Bielefeld (ots) - Bielefeld. Der Chef der Deutschen
Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat die Autohersteller
aufgefordert, Kraftfahrzeuge mit technischen Systemen auszustatten,
um künftig Unfälle mit Geisterfahrern zu verhindern. Der in
Bielefeld erscheinenden Tageszeitung Neue Westfälische
(Freitagausgabe) sagte Wendt, das Navigationssystem oder das
Autoradio könne zum Beispiel einen Warnton abgeben, wenn eine
Straße in falscher Richtung befahren werde. "Die Diskussion muss
in Gang gesetzt werden", forderte Wendt. Er sprach sich für eine
europäische Lösung bei der Kfz-Technik aus. In der Neujahrsnacht
hatte ein Lkw-Fahrer die Autobahn 1 bei Bremen in falscher
Richtung befahren. Ein anschließendes Wendemanöver hatte eine
Massenkarambolage verursacht, bei der zwei Menschen starben.



Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

439450

weitere Artikel:
  • WAZ: Seehofers Frechheiten. Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Es ist eine Ironie, dass just CSU-Chef Horst Seehofer so unbefangen mit den Grünen als Partner der Union kokettiert. Und doch hat es seine eigene Logik. Schwarz-Grün klappt eher, wenn jene vorangehen, denen man es am wenigsten zutraut, nicht Angela Merkel mit Katrin Göring-Eckardt, sondern Seehofer und bei den Grünen ein Linker, Jürgen Trittin. Sie müssen es den eigenen Leuten erläutern. Denn Schwarz-Grün wäre (sach-) politisch erklärungsbedürftig. Seehofers Lockerungsübung ist freilich eine Frechheit gegenüber mehr...

  • WAZ: Kinderwahlrecht diskriminiert. Kommentar von Wilhelm Klümper Essen (ots) - Mit einem Kinderwahlrecht ist der Zoff in den Familien programmiert. Angenommen, ein pubertierendes 13-jähriges Mädchen findet die Piraten cool, ihr 15-jähriger Bruder sympathisiert mit der FDP, der 17-Jährige in seiner Anarchophase lehnt das Wählen ab, weil er alle Politiker doof findet, Mama ist ganz öko und macht ihr Kreuzchen bei den Grünen, während Papa strammer Anhänger der CDU ist. Welche Partei bekommt dann die Stimmen der drei Kinder, für die ihre Eltern treuhänderisch abstimmen dürfen? Vermutlich ist Niebels mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur ORGANSPENDE Ulm (ots) - Man wird den Verdacht nicht los, dass beim Thema Organspende das Pferd von hinten aufgezäumt wurde: Weil der Bedarf an Spendeorganen so groß, die Spendebereitschaft aber dürftig ist, werden seit dem vergangenen Jahr Krankenversicherte aufgefordert, sich regelmäßig zu einer Organspende zu äußern. Die Absicht des neuen Gesetzes ist klar: Es soll die Spendenbereitschaft in Deutschland steigern. Doch die Rechnung geht nicht auf. Es fehlt das Vertrauen. Zu viele Missstände wurden in den vergangenen Jahren unter den Teppich mehr...

  • DER STANDARD-Kommentar: "Der Flüchtlingsprotest als Chance" von Irene Brickner "Die Härten des Asylsystems sind jetzt Thema, ein Reformdiskurs täte not"; Ausgabe von 04.01.2013 Wien (ots) - Am Mittwoch unterhielt sich Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (VP) mit hungerstreikenden Flüchtlingen, die tiefgreifende Änderungen im Asylwesen fordern. Wer das vor einem Monat vorhergesagt hätte, der oder die wäre, je nach politischer Einstellung des Zuhörers, belächelt oder beschimpft worden. Denn Anfang Dezember kamen Asylwerber im öffentlichen Diskurs vor allem in Zahlen- und Prozentform vor: Sind ihrer im Flüchtlingslager mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Die Selbstdemontage einer Partei Ein Kommentar von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Nach Lage der Dinge wird die politische Farbenlehre im Bundestag Ende September womöglich um eine Komponente ärmer sein. Gelb könnte fehlen, weil die FDP an der Fünf-Prozent-Hürde scheitert. Ausgerechnet die FDP, die in Deutschland fast immer mitregiert und das Werden dieser Republik entscheidend mitgestaltet hat - und etwa 96 Prozent der Wähler in Deutschland ist das derzeit völlig egal. Die Freie Demokratische Partei ist für sie verzichtbar. Gründe dafür gibt es viele. Die FDP ist zerstritten. Sie wird von mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht