(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Lage der FDP

Geschrieben am 28-12-2012

Frankfurt (ots) - Brüderle soll so die FDP bei der Bundestagswahl
noch mal über die Fünf-Prozent-Hürde hieven. Selbst wenn ihm das
Kunststück gelingen sollte, was längst nicht fest steht, geht die FDP
harten Zeiten der Selbstfindung entgegen: Was ist liberale Politik im
21. Jahrhundert? Wofür will die Partei stehen? Und mit wem will sie
dies umsetzen? Solange die FDP darauf keine Antworten findet, bleibt
sie entbehrlich.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

438969

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Tod in Afghanistan: Falscher Ehrenhain¶ Berlin (ots) - Potsdam soll Standort eines Ehrenhaines für die in Afghanistan gestorbenen Bundeswehrsoldaten werden. Das haben der evangelische Militärbischof Dutzmann und sein katholischer Kollege Overbeck dem Verteidigungsminister vorgeschlagen. Bislang kamen 52 Deutsche in Leichensäcken vom Hindukusch zurück: 34 starben - wie es im Militärjargon heißt - »durch Fremdeinwirkung«, 18 stürzten mit einem Hubschrauber ab, einige hantierten unsachgemäß mit Waffen, drei suchten sich ihren Ausweg aus dem Leben selbst. Jedes Schicksal, das mehr...

  • WAZ: Schröders mutlose Pflegezeit - Kommentar von Gudrun Büscher Essen (ots) - In nicht einmal zehn Jahren wird es in Deutschland etwa 3,4 Millionen Menschen geben, die Pflege brauchen. Die Familienpflegezeit, die Ministerin Kristina Schröder (CDU) vor einem Jahr auf den Weg gebracht hat, geht deshalb in die richtige Richtung. Mehr aber auch nicht. Eine durchschnittliche Pflegezeit beträgt acht Jahre. Das Gesetz gesteht den Angehörigen aber nur zwei Jahre zu. Lebt die Mutter oder der Vater dann noch, wird es für alle Beteiligten richtig schwierig. Es gibt auch keinen Rechtsanspruch auf Pflegezeit. mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Nicht zerstören / Kommentar zu Familienpflegezeit Mainz (ots) - Am 1. Januar tritt eine Pflegereform in Kraft. Weitere werden ihr folgen müssen, denn beispielsweise gehen Demenzkranke in der Pflegeversicherung derzeit oft noch leer aus. Die Menschen werden älter. Wer wollte darüber jammern? Die Pflege ist, aller Voraussicht nach, die sozialpolitische Herausforderung der kommenden Jahrzehnte schlechthin. Viel Geld ist nötig, aber auch Gestaltungskraft. Es mangelt zunehmend an Personal, das bereit und in der Lage ist, die ebenso verantwortungsvolle wie physisch und psychisch schwere mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Es bleibt an den Frauen hängen Regensburg (ots) - Von Reinhold Willfurth Gut gemeint ist nicht immer gut: Der Andrang auf die Pflegezeit für arbeitende Angehörige hält sich, freundlich formuliert, in Grenzen. Bürokratie bei der Antragstellung, die Furcht vor Nachteilen im Beruf und die Aussicht auf ein schmaleres Einkommen sind mögliche Gründe für den peinlichen Flop, den sich wieder einmal das Haus der forschen Familienministerin Schröder zuschreiben lassen muss. Wenn man sich dann noch vor Augen hält, dass es wieder einmal die Frauen sind, die für finanzielle mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTARE Das Ende der Krise Geschafft! STEFAN SCHELP Bielefeld (ots) - Wer wissen will, was uns in den vergangenen Jahren beschäftigt hat, der braucht nur in die Liste der Worte des Jahres zu sehen. 2008: Finanzkrise, 2009: Abwrackprämie, 2010: Wutbürger, 2011: Stresstest, 2012: Rettungsroutine. Richtig. Bereits das fünfte Jahr in Folge sind wir im Krisenmodus. Haben die Commerzbank gerettet, Karstadt durch die Insolvenz geführt, der Autoindustrie per Abwrackprämie neuen Schwung gebracht. Irland, Spanien, Portugal gerettet. Und Griechenland gleich mehrfach. Inzwischen bürgt die Bundesrepublik mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht