(Registrieren)

Neues Honorarkonsulat der Mongolei in Hamburg

Geschrieben am 28-12-2012

Hamburg (ots) - Seit dem 19. Dezember hat Hamburg mit einem neuen
Honorarkonsulat eine offizielle Vertretung der Mongolei. Marcus
Reinberg, Rechtsanwalt in Hamburg, der bereits seit April 2012 für
die "Mongolian National Chamber of Commerce and Industry"
(mongolische Handelskammer) als "Honorary Representative" tätig ist,
wurde nun von der mongolischen Regierung offiziell zum Honorarkonsul
der Mongolei in Hamburg bestellt. Am 19. Dezember 2012 erhielt er das
Exequatur und ist mit 44 Jahren einer der jüngsten Honorarkonsuln
Deutschlands.

Die Mongolei gilt als eines der zehn Bodenschatzreichsten Länder
der Erde, wovon bisher noch nicht mal 3 % gefördert werden.
Flächenmäßig 4 x so groß wie Deutschland, von der Bevölkerung aber
mit 2,7 Mio. Einwohnern nicht viel größer als Hamburg ist das derzeit
mit 17 % Wirtschaftswachstum boomende Land ein idealer Handelspartner
für den Mittelstand und damit auch insbesondere für Hamburger
Unternehmen. Deutschland ist bereits jetzt der wichtigste
Handelspartner der Mongolei in der Europäischen Union. Das
Handelsvolumen ist stark wachsend, aber mit 156 Mio. EUR in 2011 noch
weit unter dem Potential des Vize-Exportweltmeisters Deutschland und
der Mongolei als einem der rohstoffreichsten Länder der Erde.

Vom 28. März bis 01. April besuchte der Präsident der Mongolei,
S.E. Tsakhiagiin Elbegdorj, im Rahmen eines Staatsbesuches die
Bundesrepublik Deutschland und dabei auch Hamburg. Es war der erste
Staatsbesuch eines mongolischen Präsidenten in Europa. In Hamburg
traf der mongolische Präsident mit dem Ersten Bürgermeister zusammen
und sprach auf dem 92. Liebesmahl des Ostasiatischen Vereins zu
Vertretern der deutschen Asienwirtschaft. Während des Besuchs wurden
verschiedene Verträge und Absichtserklärungen für verschiedene
Wirtschaftsvorhaben unterzeichnet.



Pressekontakt:
Marcus Reinberg
Honorarkonsul
Tel.: 040 3499430
Mobil: 01777000765
Mail: reinberg@reinberg.de
oder
Enrico Pecorelli
Generalsekretär des Honorarkonsulats
Tel.: 040 349943257
Mobil: 015228634460
Mail: pecorelli@reinberg.de

Honorarkonsulat der Mongolei
Elbchaussee 54
22765 Hamburg


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

438943

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung - Jerzy Marganski soll Polens neuer Botschafter in Berlin werden Frankfurt/Oder (ots) - Warschau/Berlin (MOZ) Der 57-jährige polnische Diplomat Jerzy Marganski hat nach einem Bericht der "Märkischen Oderzeitung" (Freitagausgabe) beste Aussichten, um 2013 Polens neuer Botschafter in Berlin zu werden. Der Posten des Nachbarlandes ist bereits seit vier Monaten verwaist. Der frühere Amtsinhaber Marek Prawda vertritt seit September Polens Interessen bei der Europäischen Union in Brüssel. Die Warschauer Vertretung in der deutschen Hauptstadt, die der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski einmal mehr...

  • Westfalenpost: Ein entsetzlicher Skandal Andreas Thiemann zu Experimenten mit DDR-Patienten Hagen (ots) - Die Nachricht weckt beschämende Erinnerungen an die düstersten Momente der deutschen Geschichte des Nationalsozialismus: Dass in DDR-Krankenhäusern westdeutsche Pharmafirmen die Wirkung ihrer Medikamente im Forschungsstadium ausprobiert haben sollen - mit allen desaströsen Folgen -, ist ein entsetzlicher Skandal. Und dass nun auch noch vereinzelte Politiker versuchen, die Verantwortlichen in Haupt- und Nebenschuldige, diesseits und jenseits der Todesgrenze einzuteilen, macht alles nur noch schlimmer. Zu Recht spricht mehr...

  • Westfalenpost: Familie und Beruf müssen generell vereinbar sein Von Harald Ries Hagen (ots) - So erfreulich es auch ist, dass Minister(innen) die Probleme des Landes inzwischen ansprechen und also offenbar erkannt haben: Wenn Symbolpolitik (oder gar nichts) folgt, reicht das nicht - egal, ob es um Mini-Renten, Frauenquoten, Bildungspakete oder Familienpflege geht. Darauf kann man sich leicht einigen. Schwieriger ist zu klären, was denn angemessen wäre. Zum Beispiel in Bezug auf Kristina Schröders Pflege-Auszeit. Da fordern die Kritiker einen unbeschränkten Rechtsanspruch des Arbeitnehmers und Ausgleichszahlungen mehr...

  • NRZ: US-Bürger in Geiselhaft - ein Kommentar von DIRK HAUTKAPP Essen (ots) - Notfinanzierung. Zahlungsunfähigkeit. Staatsbankrott. Die Stichworte, die zum Jahresausklang aus Amerika nach Europa herüberschwappen, machen unfroh. Die Supermacht USA steht wenige Wochen nach den Wahlen, die ein glasklares Ergebnis pro Obama brachten, erneut im Niemandsland der politischen Handlungsunfähigkeit. Was Demokraten und Republikaner gemeinsam seit Wochen aufführen ist ein starkes Stück Realitäts- und Arbeitsverweigerung, das in  Berlin, Paris, London oder Madrid nachträgliches Kopfschütteln über die selbstgerechte mehr...

  • WAZ: Teure Beratung für Peer Steinbrück - Kommentar von Wilhelm Klümper Essen (ots) - Erst durch eine Klage des Springer Verlages ist jetzt die Katze aus dem Sack. Demnach hat das zwischen 2005 und 2009 von Peer Steinbrück geleitete Finanzministerium satte 1,8 Millionen Euro für die Beratung an eine Wirtschaftskanzlei gezahlt. Ebendiese Kanzlei hat dann zwei Jahre später den SPD-Abgeordneten eingeladen, für 15 000 Euro einen Vortrag zu halten. Muss das der artig seine Steuern zahlende Otto Normalverbraucher noch verstehen? Wozu gibt es denn hoch bezahlte Stäbe von Beamten im Finanzministerium? Verfügen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht