(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Digitalen Bibliothek:

Geschrieben am 29-11-2012

Frankfurt/Oder (ots) - Der Staat, allen voran die CDU/CSU-Fraktion
klopft sich da als Hüter der Kultur gerade kräftig auf die Schulter.
Wenn er es aber ernst damit meint, muss er dem neuen Portal Grenzen
setzen. Der Öffentlichkeit den Zugang zu kostbaren oder seltenen
Medien zu erleichtern, ohne dass diese darunter leiden, ist eine
großartige Sache. Heutige Informationen aber zu verramschen, in deren
Aufarbeitung und Verbreitung Verlage ihr Geld investiert haben, wird
die Bildungslandschaft früher oder später zerrütten.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

432644

weitere Artikel:
  • WAZ: Die Verschwörung gegen Willy Brandt - Leitartikel von Ulrich Reitz Essen (ots) - Einig über Griechenland. Einig über Afghanistan. Die Parteien könnten über die Außen- und Sicherheitspolitik streiten. Über noch mehr Geld für die Pleite-Griechen. Über weniger Soldaten für die korrupte Afghanen-Regierung. Es wäre eine große Debatte wert. Allein - es passiert wenig bis nichts. SPD und Union sind, teils aus inhaltlichen, teils aus taktischen Gründen, nicht auf Krawall gebürstet. Nicht Systemstörung, sondern Systembestätigung lautet ihre Devise. Man könnte auch sagen: In der Außenpolitik regiert ein Realo-Konsens. mehr...

  • WAZ: Das explosive Erbe des Kriegs - Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Noch vor wenigen Tagen traf es die Duisburger Innenstadt, nun ist Dortmund an der Reihe. Bombenalarm. Das bedeutet: wieder großräumige Sperrungen, Evakuierungen, bange Sorge. Das explosive Kriegserbe mit den brisanten Säurezündern verlangt von den Experten hoch professionelles Vorgehen. Wie die kontrollierte Zündung der Duisburger Bombe unter einem Berg von 700 Tonnen Sand beweist, haben die Fachleute aus den missglückten Sprengungen in München und Viersen, als großer Schaden entstand, ihre Lehren gezogen. Ein ungutes mehr...

  • Der Tagesspiegel: Israelischer Ex-Botschafter: Deutschlands Enthaltung bei UN-Abstimmung ein symbolischer Sieg für die Palästinenser Berlin (ots) - Israels ehemaliger Botschafter Shimon Stein wertet das deutsche Abstimmungsverhalten bei den Vereinten Nationen über einen Beobachterstatus für die Palästinenser als diplomatischen Erfolg der Palästinenser. "Deutschlands Enthaltung ist ein symbolischer Sieg für die Palästinenser und eine herbe Enttäuschung für die Regierung in Jerusalem", sagte Israels ehemaliger Botschafter Shimon Stein dem Berliner "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: mehr...

  • RNZ: "Rechtsgefühl" - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Sicherungsverwahrung Heidelberg (ots) - Von Sören Sgries Juristisch ist das Urteil des Oberlandesgerichts eine glasklare Sache: Der Staat hat vier Männern zu Unrecht ihre Freiheit genommen, indem er sie auch nach Ablauf ihrer Strafe weiterhin einsperrte. Die gesetzliche Grundlage dafür war rechtswidrig - also muss eine Entschädigung gezahlt werden. Dennoch sagt das Bauchgefühl: Hier läuft etwas falsch. Der Staat sollte niemals dazu gezwungen sein, Vergewaltigern und Mördern Geld zahlen zu müssen, nur weil er unschuldige Bürger dauerhaft vor verurteilten mehr...

  • RNZ: "Rechtsgefühl" - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Sicherungsverwahrung Heidelberg (ots) - Von Sören Sgries Juristisch ist das Urteil des Oberlandesgerichts eine glasklare Sache: Der Staat hat vier Männern zu Unrecht ihre Freiheit genommen, indem er sie auch nach Ablauf ihrer Strafe weiterhin einsperrte. Die gesetzliche Grundlage dafür war rechtswidrig - also muss eine Entschädigung gezahlt werden. Dennoch sagt das Bauchgefühl: Hier läuft etwas falsch. Der Staat sollte niemals dazu gezwungen sein, Vergewaltigern und Mördern Geld zahlen zu müssen, nur weil er unschuldige Bürger dauerhaft vor verurteilten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht