(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Windkraft

Geschrieben am 28-11-2012

Stuttgart (ots) - Die Windparks auf hoher See genießen bei der
Umsetzung der Energiewende absolute Priorität. Die Bundesregierung
muss sie realisieren, will sie das Gesamtprojekt nicht gefährden. Und
so treiben Tennet und seine Investoren das Kabinett in
Mannschaftsstärke seit Monaten munter vor sich her. Ein ums andere
Mal hat Berlin den Forderungen des niederländischen Konzerns
nachgegeben, dessen Haftung gesenkt und damit Kosten und Risiken für
das Unternehmen minimiert. Diese werden stattdessen bei den
Stromkunden abgeladen. Der Konzern hat die Bundespolitik in
Geiselhaft genommen, und die lässt es munter ergehen. Genau so sieht
Politikversagen aus.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

432087

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Geschönter Armuts- und Reichtumsbericht Bittere Erkenntnis ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Eigentlich ist der Armuts- und Reichtumsbericht dazu da, ein ungeschöntes Bild der sozialen Lage in diesem Land zu zeichnen. Und er hat auch die Funktion, Maßnahmen aufzuzeigen, mit denen Armutsrisiken bekämpft werden können. Es ist sicher nicht die Funktion des Armuts-. und Reichtumsberichts, die Verhältnisse schön zu färben. Und es kann auf gar keinen Fall die Aufgabe sein, Fakten zu unterdrücken. Dass etwa hierzulande über vier Millionen Menschen für einen Bruttolohn von unter sieben Euro arbeiten müssen, ist mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Geschönter Armuts- und Reichtumsbericht Bittere Erkenntnis ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Eigentlich ist der Armuts- und Reichtumsbericht dazu da, ein ungeschöntes Bild der sozialen Lage in diesem Land zu zeichnen. Und er hat auch die Funktion, Maßnahmen aufzuzeigen, mit denen Armutsrisiken bekämpft werden können. Es ist sicher nicht die Funktion des Armuts-. und Reichtumsberichts, die Verhältnisse schön zu färben. Und es kann auf gar keinen Fall die Aufgabe sein, Fakten zu unterdrücken. Dass etwa hierzulande über vier Millionen Menschen für einen Bruttolohn von unter sieben Euro arbeiten müssen, ist mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Geplanter Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan Das Schönreden des Krieges geht weiter JENS MÖLLER Bielefeld (ots) - Was haben sich deutsche Politiker gewunden, die Lage in Afghanistan beim Namen zu nennen: Krieg. Das war es, das ist es. Und Deutschland war und ist dabei. Ob die Beteiligung eine kluge oder eine dumme Entscheidung war, darüber lässt sich zu Recht diskutieren. Aber das trauten deutsche Regierungspolitiker der Bevölkerung offensichtlich noch nie zu. Den Beweis tritt die Regierung gerade wieder an: Angesichts des geplanten Abzuges der Bundeswehr werden krampfhaft Erfolgsmeldungen gesucht. Doch diese wirken kümmerlich, mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Geplanter Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan Das Schönreden des Krieges geht weiter JENS MÖLLER Bielefeld (ots) - Was haben sich deutsche Politiker gewunden, die Lage in Afghanistan beim Namen zu nennen: Krieg. Das war es, das ist es. Und Deutschland war und ist dabei. Ob die Beteiligung eine kluge oder eine dumme Entscheidung war, darüber lässt sich zu Recht diskutieren. Aber das trauten deutsche Regierungspolitiker der Bevölkerung offensichtlich noch nie zu. Den Beweis tritt die Regierung gerade wieder an: Angesichts des geplanten Abzuges der Bundeswehr werden krampfhaft Erfolgsmeldungen gesucht. Doch diese wirken kümmerlich, mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Die Probleme bei der Umsetzung der Energiewende Verbraucher sind elektrisiert MATTHIAS BUNGEROTH Bielefeld (ots) - Die Energiewende ist, man kann es nicht oft genug betonen, das zentrale innenpolitische Projekt der schwarz-gelben Bundesregierung. Doch immer mehr beschleicht den Beobachter das Gefühl, dass bei der Umsetzung dieses Projekts innerhalb der Bundesregierung die eine Hand nicht so recht weiß, was die andere tut. Die Bundesnetzagentur hat Wirtschaftsminister Rösler mit ihrem Netzentwicklungsplan ins Stammbuch geschrieben, dass allein auf diesem Sektor enormer Nachholbedarf herrscht. Nur gut zehn Prozent der im Energieleitungsausbaugesetz mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht