Rheinische Post: Deutsche werfen weniger Lebensmittel weg
Geschrieben am 27-11-2012 |
Düsseldorf (ots) - Im Schnitt jeder vierte Bürger hat in den
vergangenen Monaten sein Verhalten geändert und wirft nun weniger
Lebensmittel weg. Dies geht aus einer noch unveröffentlichten Umfrage
des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap hervor, deren
Ergebnisse der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe) vorliegen. Die Verbraucher sehen vor allem sich
selbst in der Verantwortung, wenn es darum geht, dass weniger Essen
auf dem Müll landet. Auf die Frage, wo Änderungen am wichtigsten
wären, damit nicht mehr so viel Lebensmittel weggeworfen werden,
sagten 30 Prozent: "Bei jedem von uns, in Privathaushalten". Fast der
gleiche Anteil (29 Prozent) sehen in erster Linie Supermärkte und den
Handel in der Pflicht. Bei Großverbrauchern wie Gaststätten und
Hotels sehen 14 Prozent die Hauptverantwortung. Nur zehn Prozent
meinen, vor allem die Lebensmittelhersteller müssten etwas gegen zu
viel Essensabfälle unternehmen. Das
Bundesverbraucherschutzministerium hatte die Umfrage in Auftrag
gegeben.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
431468
weitere Artikel:
- Rheinische Post: NATO-General: Übergabeprozess an Afghanen funktioniert Düsseldorf (ots) - Die Sicherheitslage in Afghanistan ist nach
NATO-Angaben deutlich besser, als es einzelne Anschläge und
Zwischenfälle vermuten lassen. "Der Übergabeprozess funktioniert. Die
Taliban werden es nicht schaffen, je wieder ganze Gebiete zu
beherrschen", sagte der ranghöchste deutsche NATO-Kommandeur,
Wolf-Dieter Langheld, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Dienstagsausgabe). "Wir werden in wenigen Wochen das
angestrebte Ziel von 352.000 afghanischen Sicherheitskräften erreicht
haben. Das sind fast 220.000 mehr...
- Rheinische Post: BA-Vorstand Heinrich Alt: Mehr Langzeitarbeitslose in regulären Arbeitsmarkt vermitteln Düsseldorf (ots) - Das Vorstandsmitglied der Bundesagentur für
Arbeit, Heinrich Alt, hat sich dafür ausgesprochen, mehr
Langzeitarbeitslose in den regulären Arbeitsmarkt zu vermitteln. "Wir
müssen darauf hinarbeiten, dass auch Menschen mit größeren
Vermittlungshemmnissen eine Chance auf dem regulären Arbeitsmarkt
erhalten und nicht in einer Parallelwelt festgehalten werden", sagte
Alt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe). Wenn Menschen wieder an den Arbeitsmarkt
herangeführt werden sollten, gehe dies mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: NSU-Opfer verlangen Aussage von Zschäpe Köln (ots) - Köln. Der Rechtsanwalt von zwei der zehn
Hinterbliebenen-Familien, Mehmet Daimagüler, hat die Hauptangeklagte
im bevorstehenden NSU-Prozess, Beate Zschäpe, aufgefordert, ihr
Schweigen zu brechen. "Frau Zschäpe hat unendlich viel Leid über
Menschen gebracht", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Dienstag-Ausgabe). "Sie muss sich überlegen, ob sie dieses Leid
fortsetzen und verstärken und damit als unbelehrbare
Rechtsterroristin in die Geschichte eingehen will." Es sei besser,
wenn sie aussage, auch mit Blick auf ihr mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Linkspartei
Sachsen-Anhalts Linken-Chefin Bull plädiert für Gysi als alleinigen Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Linksparteivorsitzende Birke Bull
hat für den Linksfraktionsvorsitzenden Gregor Gysi als alleinigem
Spitzenkandidaten bei der Bundestagswahl 2013 plädiert. "Ich kenne
den Vorschlag, um Gregor Gysi ein Team zu bilden", sagte sie der in
Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe).
"Damit kann ich mich gut anfreunden. Gysi kann Leute begeistern. Für
zwei Spitzenkandidaten sehe ich keine Notwendigkeit." Bull sprach
sich damit indirekt gegen eine Spitzenkandidatur der
stellvertretenden mehr...
- WAZ: Regierung rechnet nicht mehr mit spürbarer Besserung auf dem Arbeitsmarkt - Prognose korrigiert Essen (ots) - Die Bundesregierung korrigiert ihre Prognosen für
den Arbeitsmarkt deutlich nach unten und rechnet nun nicht mehr
damit, dass die Zahl der Arbeitslosen in den nächsten Jahren noch
einmal spürbar sinkt. Wie die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe
(Dienstagsausgaben) berichten, erwartet die Bundesregierung bis 2016
nur noch einen geringfügigen Rückgang um 40000 Arbeitslose - von
2,89 Millionen in diesem Jahr auf 2,85 Millionen im Jahr 2016. In
Regierungskreisen hieß es, Grund für die Korrektur seien die
veränderten Annahmen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|