(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Waffenregister

Geschrieben am 19-11-2012

Stuttgart (ots) - Vom Waffenregister unbehelligt bleiben leider
jene, die etwa zehn Millionen Waffen in ihrem Besitz haben, ohne sie
angemeldet zu haben. Relikte aus der Karteikarten-Epoche dezentraler
Ordnungsbehörden, in der jeder für sich Buch führte und nur selten
Dritte Zugang zu den Daten hatten. Auskünfte innerhalb der Ämter oder
gar an ausländische Fahnder zu deutschen Waffen? Fehlanzeige. Die
Zeiten haben sich geändert. Wer Böses will, Schlimmes plant oder auch
nur die Behörden narren will, rüstet spätestens via Internet auf. Es
ist höchste Zeit, dass die Polizei weiß, bei wem sie auf einen
Waffenträger trifft und wie sie die Legende über Vorbesitzer, Händler
bis zum Hersteller prüfen kann.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

430138

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Scharfe Kritik Palästinas an deutscher Nahostpolitik Düsseldorf (ots) - Die Palästinenser haben die pro-israelische Sicht der Bundesregierung als "oberflächlich und einseitig" kritisiert. "Frau Merkel sieht zwar ein Recht Israels zu agieren, aber offensichtlich sieht sie nicht die Bilder aus dem Gazastreifen", sagte Abdallah Frangi, der persönliche Berater von Palästinenser-Präsident Mahmoud Abbas, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Nach über tausend Luftangriffen der Israelis seien die Zerstörungen auf dem Gebiet von 360 Quadratkilometern "verheerend". mehr...

  • Rheinische Post: CSU-Politiker fordert kritische Überprüfung des Elterngelds Düsseldorf (ots) - Der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, Stefan Müller, hat eine kritische Überprüfung des Elterngelds gefordert. Es gehe nicht draum, Mütter der Arbeitswelt anzupassen, sagte Müller der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). "Es braucht familienfreundliche Arbeitszeiten, Kinderbetreuung am Arbeitsplatz, mehr Heimarbeitsplätze sowie Frauen, die auch in Teilzeit Führungsaufgaben erhalten. Hier ist in erster Linie die Wirtschaft selbst gefordert, nicht der Staat", sagte mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Erzbistum Köln reagiert zerknirscht auf judenfeindlichen Text - Heftige Kritik von Experten: "Horrendes Jonglieren mit Bibelversen" Köln (ots) - Das Erzbistum Köln hat zerknirscht auf den Versand eines Textes reagiert, der als judenfeindlich zu verstehen ist. Eine Arbeitshilfe für alle Seelsorger zum "Eucharistischen Kongress" 2013 in Köln deutet den Kreuzestod Jesu als Sühneopfer für den Ungehorsam des ganzen jüdischen Volkes und spricht von der Verworfenheit Israels. Der Vorsitzende des Gesprächskreises "Juden und Christen" beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), Hanspeter Heinz, sprach im "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe) von einer antijüdischen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Verkehr Verkehrsministerium erwägt Einführung eines neuen Verkehrsschildes gegen Geisterfahrer Halle (ots) - Das Bundesverkehrsministerium will möglicherweise bundesweit ein neues Schild an Autobahnauffahrten einführen, um Geisterfahrer zum Stoppen zu bringen. Das kündigte der Parlamentarische Staatssekretär Jan Mücke (FDP) gegenüber der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe) an. Es gebe derzeit ein paar Modellversuche mit einem neon-farbigen Stoppschild, auf dem eine schwarze Hand zum Anhalten auffordere, sagte Mücke und fügte hinzu: "Wir prüfen jetzt, ob wir dieses Schild als regelgerechtes Schild mehr...

  • NRZ: Zahl der über 70-Jährigen, die arbeiten müssen, ist drastisch gestiegen. Sozialverbände werten das als Indiz für zunehmende Altersarmut. Essen (ots) - Die Zahl der über 70-Jährigen, die in regulären Beschäftigungsverhältnissen oder Mini-Jobs tätig sind, ist in den vergangenen Jahren drastisch gestiegen. Für Sozialverbände ist die Entwicklung ein Indiz für wachsende Altersarmut. NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider (SPD) fordert eine "armutsfeste" Gestaltung der Renten. Laut einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) arbeiteten Ende März 2009 bundesweit rund 318.000 über 70-Jährige als geringfügig Beschäftigte. Ende März 2012 waren es bereits rund 389.000 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht