(Registrieren)

Berliner Zeitung: Zur Studie über den Bund der Vertriebenen (BdV):

Geschrieben am 19-11-2012

Berlin (ots) - Unter denen, die in den 50er-Jahren die
Vertriebenenarbeit dominierten, zeigte sich eine grundlegende
Loyalität und Affinität gegenüber den braunen Machthabern. Alles kein
Problem, findet BdV-Vorsitzende Erika Steinbach. Das vom
Nationalsozialismus geprägte Gedankengut habe keinen Eingang in die
Verbandspolitik des BdV gefunden. Andere wie Günter Grass und Walter
Jens hätten schließlich auch Biografieprobleme. Wer derart lapidar
seine Vergangenheit zur Normalität umlügt, dürfte auch keinen Bestand
in der Zukunft haben.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

430067

weitere Artikel:
  • Frankfurter Rundschau: Zum Bekanntwerden des Briefes von Anders breivik an Beate Zschäpe: Frankfurt (ots) - Es wird ganz gewiss das Vertrauen der Bürger in deren Zuverlässigkeit und Verschwiegenheit steigern, wenn sie erfahren, dass Briefe von der Justiz nicht nur beschlagnahmt, sondern umstandslos an Redaktionen zur Veröffentlichung durchgereicht werden. Die Veröffentlichung dient im besten, also schlimmsten Falle Anders Breivik. Die deutsche Justiz ermöglicht damit dem pathologisch narzisstischen Verbrecher jenen großen Auftritt, den Scoop, den Knüller, den ihm die norwegische Justiz erfolgreich verweigert mehr...

  • tz München: Landrat Adam gegen SPD-Spitze: Jagdszenen aus Niederbayern München (ots) - Wieder wird durch Facebook Schaden angerichtet: Der Sozialdemokrat Michael Adam hat im sozialen Netzwerk über Landeschef Florian Pronold und das ganze Partei-"Regime" abgelästert, und alle wissen's jetzt. Ein Ein-Mann-Shitstorm, könnte man auf Piratendeutsch sagen - gestartet nicht von der Basis, sondern von einem arrivierten und vielgepriesenen Genossen. Dass Landrat Adams wortreiche Kritik nach kurzer Zeit wieder verschwand, nutzt natürlich gar nichts. Die Schimpftirade ist in der Welt, und sie wird von der politischen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Türkei und Patriot-Raketen Halle (ots) - Die Hauptfrage lautet: Was passiert, wenn die Sache eskaliert? Kommt man dann auch wieder raus? Oder wird die Nato, wie der SPD-Verteidigungsexperte Rainer Arnold warnte, schließlich in einen großen Krieg hinein gezogen? Afghanistan bietet genug Anschauungsmaterial dafür, was geschieht, wenn die Dinge aus dem Ruder laufen. Im Militärischen gilt mehr als irgendwo sonst: Wer A sagt, der muss auch B sagen. Wer nicht B sagen will, der sollte vielleicht auch nicht A sagen. Unbegreiflich ist, dass sich die Regierung nicht mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Waldschaden Sachsen-Anhalt Halle (ots) - 20 Jahre nach der Debatte um den sauren Regen und der Sorge um den deutschen Wald als Ganzes bringt nun der Klimawandel ausgerechnet die Eichen ins Wanken. Wärme und Trockenheit setzen ihnen zu, ein fieser Schmetterling gibt den Bäumen den Rest. Dass das Insekt auch noch dem Menschen gefährlich wird, macht den Eichenprozessionsspinner nur doppelt unsympathisch. Es mag bitter klingen: Aber wenn es im Wald immer wärmer und trockener wird, wird es um die Eiche in einigen Jahrzehnten geschehen sein. Der Wald ist im Wandel. mehr...

  • NRZ: Das Signal der Partner - ein Kommentar von MIGUEL SANCHES Essen (ots) - Der Bürgerkrieg in Syrien belastet die Türkei. Die Kämpfe(r) rücken näher, um Grenzzäune scheren sie sich nicht. Tausende Flüchtlinge suchen Schutz im Nachbarland. Im Juni schossen die Syrer ein türkisches Militärflugzeug ab. Wenn man ehrlich ist, sind wir froh, dass der Konflikt weit weg ist. Von der Nato gab es warme Worte, von der EU etwas Geld, um die Flüchtlinge vor Ort zu versorgen und damit sie ja nicht auf die Idee kommen, gen Westen zu ziehen. Militärisch wäre der Einsatz von "Patriot" verfrüht, überdimensioniert, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht