(Registrieren)

Happy Birthday, Crysis! Crytek's Shooter Franchise feiert Fünfjähriges Jubiläum / Ein halbes Jahrzehnt nach Veröffentlichung inspiriert und begeistert Crysis seine Fans noch immer

Geschrieben am 13-11-2012

Frankfurt (ots) - Die Crytek GmbH feiert diese Woche das
fünfjährige Jubiläum seines damals wie heute technisch
anspruchsvollen Action-Shooters Crysis. Erstmals am 13. November 2007
veröffentlicht, sammelte Crysis viel Lob und viele internationale
Auszeichnungen für seine neuartige, offene Spielwelt und seine
unvergleichliche Grafikpracht ein.

Fünf Jahre danach ist Crysis zu einem Franchise heran gewachsen,
aus dem mit Crysis Warhead - das die Originalstory aus Crysis
erweitert - und Crysis 2 zwei weitere Spiele entstanden sind. Mit
Crysis 3 kommt im Februar 2013 der somit vierte und letzte Teil der
Trilogie in den Handel. Das Original aus 2007 wurde 2011 einem
größeren Publikum mit einer Konsolenumsetzung für PlayStation®
Network and Xbox LIVE verfügbar gemacht.

"Es fühlt sich so an als hätten wir erst gestern die Arbeiten an
Crysis abgeschlossen." sagte Cevat Yerli, Gründer von Crytek. "Dieses
Spiel hat für uns als Studio alles verändert und wir sind sehr stolz
darauf, was wir damit erreicht haben. Was uns aber noch mehr
zufrieden stellt ist, dass Crysis Spieler auf der ganzen Welt berührt
hat und somit der Spaß, den wir an der Entwicklung hatten, auf
Millionen von Spielern weltweit übergesprungen ist. Wir sind allen,
die uns unterstützt haben und uns erlaubt haben, weiter träumen zu
können und neue Ideen in die Tat umsetzen zu können, dankbar."

Um Crysis' fünftes Jubläum gebührend zu feiern, erhalten alle
Spieler, die Crysis 3 vorbestellen, das Originalspiel zum kostenlosen
Download. Somit bekommen Spieler die Gelegenheit, das explosive erste
Kapitel der Reihe erneut zu erleben.

Crysis versetzt den Spieler in die Rolle von Nomad, einem
Elitesoldaten, der den Auftrag bekommt, ein Team von Archäologen aus
einer Konfliktzone in der philippinischen See zu evakurieren. Doch
als Streitkräfte der USA und Nordkorea auf der Bildfläche erscheinen,
die beide darum kämpfen, ein mysteriöses Artefakt für die jeweilige
Seite zu sichern, taucht unerwartet ein noch viel mächtigerer Gegner
auf. Nomad findet sich selbst an der Front einer kriegerischen
Auseinandersetzung wieder, in der nur er eine globale Katastrophe
durch seine Spezialfähigkeiten, die ihm sein durch modernste
Technologie modifizierter Kampfanzug verleiht, verhindern kann.

Über Crytek GmbH: http://crytek.com/company



Pressekontakt:
Jens Schaefer
Senior PR Manager
jens@crytek.com
Telefon: +496921977661071

Franziska Lehnert
PR Manager
franziska@crytek.com
Telefon: +496921977661222

Jennifer Willis
Junior PR Manager
jenniferw@crytek.com
Telefon: +496921977661481


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

428931

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Positive Lage in der Bauwirtschaft Wie aus einer Krise Gutes erwächst MATTHIAS BUNGEROTH Bielefeld (ots) - So paradox es klingt: Die wirtschaftliche Krise einiger europäischer Staaten ist letztlich für die deutsche Bauwirtschaft ein Konjunkturprogramm erster Ordnung. Ein nachhaltig positiver Trend ist für die Baubetriebe aber längst kein Automatismus. Die Politik muss hier endlich Handlungsfähigkeit beweisen, damit die Bauwirtschaft auch in den kommenden Jahren ihre Rolle als Konjunkturlokomotive erfüllen kann. Hier bietet speziell die von der schwarz-gelben Koalition in Berlin beschlossene Energiewende eine Steilvorlage. mehr...

  • WAZ: Eon - Optimismus sieht anders aus. Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Es gibt sicherlich angenehmere Tage für Top-Manager als den, der gestern über Eon-Chef Johannes Teyssen hereinbrach. Die Anleger flohen in Scharen aus der Eon-Aktie, bis 13 Prozent rutschte der Kurs des Papiers ab. Eine kalte Zahl, aber auch ein Misstrauensbeweis für die Zukunftsstrategie des größten deutschen Energiekonzerns. Die Turbulenzen sind erheblich. Noch steckt den Mitarbeitern der drastische Abbau von 11000 Stellen in den Knochen, die Stimmung ist auf einem Tiefpunkt. Und nun, da dringend ein Lichtblick notwendig mehr...

  • Der Software Campus präsentiert sich auf dem IT-Gipfel 2012 (VIDEO) Essen (ots) - Der 29-jährige Informatiker Yong Ding kam vor zirka zehn Jahren zum Studium nach Deutschland und entwickelt derzeit am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Rahmen eines Forschungsvorhabens hybride Ansätze zur Steuerung von Verbrauchern, Verteilern und Erzeugern im Nieder- und Mittelspannungsbereich eines Smart Grids. 2011 wurde er einer der ersten Teilnehmer des Software Campus und arbeitet hier eng mit der SAP AG zusammen, um ein innovatives IT-Projekt im Energiesektor umzusetzen. Der Software Campus, mehr...

  • Börsen-Zeitung: Der Satz des Schäuble, Kommentar zum Ringen um eine Lösung für Griechenlands akute Finanzprobleme, von Detlef Fechtner. Frankfurt (ots) - Griechen müssten sich mit Mathematik eigentlich ganz gut auskennen. Der Satz des Thales, der Satz des Pythagoras oder der Satz des Euklid erinnern daran, dass Hellas die genialsten Mathematiker hervorgebracht hat. Allerdings dürften sogar sie Schwierigkeiten mit dem Satz des Schäuble haben. Denn der hat gestern wenige Stunden nach der Eurogruppen-Sitzung angedeutet, es könne eine Lösung für Griechenlands akute Finanzprobleme geben, ohne dass die Kapitalgeber noch einmal Geld nachschießen müssten. "Wir gehen davon aus, mehr...

  • Weser-Kurier: Der Weser-Kurier (Bremen) zu Cyber-Attacken: Bremen (ots) - "Ein Mangel an Sicherheit haben offenbar vor allem mittelständische Unternehmen. Laut Telekom sind 96 Prozent der Cyber-Attacken dort zu verzeichnen.Wobei es auch eine Grauzone geben soll. Denn gerade Großunternehmen tendieren dazu, erfolgreiche Angriffe auf ihr Netzwerk lieber zu verschweigen als damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Nur in Ausnahmefällen wird über Cyber-Attacken berichtet - die Angst vor Imageverlusten ist offenbar zu groß. Insofern macht eine grundsätzliche Meldepflicht Sinn, um rechtzeitig andere mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht