Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu schwarz-grünen Optionen
Geschrieben am 12-11-2012 |
Frankfurt/Oder (ots) - Ole von Beust spricht von einer
Verweigerung der gesellschaftlichen Realitäten, die insbesondere in
Großstädten die Union reihenweise Wahlen verlieren lässt, aber eben
nicht nur dort, wie der Fall Baden-Württemberg eindrücklich zeigt.
Beust und andere, die allerdings alle nicht in der ersten Reihe
stehen, fordern, dass die Union sich öffnet. Sie haben, was etwa die
Grünen Winfried Kretschmann oder Katrin Göring-Eckardt betrifft,
keine Berührungsängste. Da wären Schnittmengen denkbar, dass am Ende
nicht mehr recht klar ist, ob es sich um schwarze Grüne oder grüne
Schwarze handelt. Soweit aber ist es, bei aller Gedankenspielerei,
noch nicht - auf beiden Seiten nicht. Es würde sie nach gegenwärtigem
Stand beide überfordern, ja zerreißen, wenn sie auf Bundesebene
Schwarz-Grün konkret ins Auge fassen würden. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
428565
weitere Artikel:
- Kieler Nachrichten: EU-Kommissar drängt auf Einführung der Transaktionssteuer Kiel (ots) - Kiel/Brüssel. EU-Steuerkommissar Algirdas Semeta
macht Druck auf die Mitgliedsstaaten, die geplante
Finanzstransaktionssteuer "so schnell wie möglich" zu erheben.
Technisch könne das bereits ab Januar 2014 geschehen, sagte er in
einem Interview den "Kieler Nachrichten" (Dienstagausgabe). "Aber das
hängt von den Entscheidungen der einzelnen Mitgliedsländer ab", sagte
Semeta. Zudem deute sich an, dass mehr als elf EU-Länder die Steuer
einführen. "Ja, ich habe gehört, dass auch andere Länder ernsthaft
darüber nachdenken", mehr...
- Der Tagesspiegel: Plagiatsverfahren gegen Schavan: Uni-Rektor verteidigt Vorgehen in Schreiben an "Freunde und Unterstützer" Berlin (ots) - Michael Piper, der Rektor der Universität
Düsseldorf, wirbt bei Freunden der Hochschule um Verständnis für das
Vorgehen im Plagiatsverdacht gegen Bundesbildungsministerin Annette
Schavan (CDU). In einem dreiseitigen Schreiben vom 8. November, das
dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" vorliegt
(Dienstagsausgabe), erläutert Piper das Verfahren der Universität,
das öffentlich in die Kritik geraten war. Die in der Presse aus dem
Gutachten zitierten Passagen könnten "den Eindruck erwecken, eine
Entscheidung in diesem mehr...
- neues deutschland: Nichts getan Berlin (ots) - Die Deutschen rücken rechts zusammen. Forscher
warnen angesichts der steigenden Zahlen vor einer weiteren Zunahme
rechtsextremer Einstellungen und prognostizieren, dass es noch
schlimmer kommen kann, wenn es auch hier mit der Wirtschaft weiter
bergab geht. Ihr Fazit: Es muss alles dafür getan werden, die
Demokratie zu stärken, in Bildung zu investieren. Bildung ist nach
wie vor der beste Impfstoff gegen braunes Gedankengut. Es sind seit
Jahren die immer gleichen Mahnungen. Zu den Ergebnissen kommen die
Autoren der mehr...
- Berliner Zeitung: Zum Troika-bericht und Merkels Griechenlandpolitik: Berlin (ots) - Nicht aus Barmherzigkeit kommt sie den geplagten
Südeuropäern entgegen, sondern aus nüchternem Kalkül. Merkel gilt
europaweit als harte Machtpolitikerin. Eine Spielerin aber ist sie
nicht. Sie scheut das Experiment, das ein Ausscheiden Griechenland
aus der Währungsunion bedeuten würde. Aus gutem Grund: Wenn ein Land
fällt, können sich dann Portugal, Spanien und Italien halten? Diese
Frage kann der Kanzlerin bis heute niemand beantworten. Zu Recht
setzt sie auf das Vorsichtsprinzip. Einfach ist auch der von ihr mehr...
- Frankfurter Rundschau: Zur neuen politischen Weltordnung: Frankfurt (ots) - Die Auseinandersetzung zwischen Washington und
Peking ist kein ideologischer Kampf. Chinas Machtelite hat kein
Problem damit, seine Kinder in den USA studieren zu lassen. Anders
als die Sowjetunion legt China auch keinen Wert darauf, sein
Gesellschaftsmodell aggressiv zu exportieren. China will in
Zentralasien oder in Afrika keine Satellitenstaaten begründen,
sondern sich den Zugriff auf Rohstoffe sichern. Dennoch wächst der
chinesische Einfluss unaufhaltsam, getragen von billigen Krediten und
großzügiger Entwicklungshilfe. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|