(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Ab in die Mitte

Geschrieben am 11-11-2012

Stuttgart (ots) - Unabhängig davon, ob die Parteilinke Claudia
Roth zur Wiederwahl als Grünen-Chefin antritt: Für ihr Lager brechen
harte Zeiten an. Es geht um die politische Existenz. Nach der
Grünen-Urwahl ist vor der Vorstandswahl ist vor der Niedersachsenwahl
ist vor der Bundestagswahl: Die Basis hat mit Fraktionschef Jürgen
Trittin und Parlamentsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt zwei
Spitzenkandidaten ausgesucht, die das Bild der Grünen verändern
können. Die ab in die Mitte wollen - ins bürgerliche Lager streben,
um dort Wählerstimmen einzufangen.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

428372

weitere Artikel:
  • Neue OZ: Kommentar zu Bildung / Hochschulen Osnabrück (ots) - Verunsicherte Dozenten Hochschuldozenten haben es nicht leicht. Ständig bescheinigen ihnen Untersuchungen, dass die Studienabbrecherquote zu hoch sei. In anderen Ländern laufe das besser, schallt es ihnen aus Politik und Wirtschaft entgegen. Außerdem wird häufig ein Mangel an Absolventen in den sogenannten MINT-Fächern kritisiert, also in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Was liegt daher näher, als das Ausbildungsniveau zu senken und öfter gute Noten zu verteilen? Jetzt warnt der mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Parteien / SPD Osnabrück (ots) - Nahe am Erfolg Parteitage unmittelbar vor Wahlen sind immer Inszenierungen. Die Rituale gleichen sich: Man beschließt Programme, hält fulminante Reden, und am Ende feiern die Delegierten ihre Heroen stehend mit Ovationen. Das war nun bei der SPD in Wolfsburg nicht anders. Die Partei demonstrierte nach außen Siegeswillen und Geschlossenheit. Und das wirkte auch insofern nicht übertrieben aufgesetzt, als die Sozialdemokraten in Niedersachsen tatsächlich einem Wahlerfolg so nahe sind wie seit 1998 nicht mehr. mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Parteien / FDP / Niedersachsen Osnabrück (ots) - Nur ein Burgfrieden Dieses Ergebnis war wichtig für Philipp Rösler. Jeder Wert unter 80 Prozent hätte in der FDP bundesweit zu Unruhe geführt. Als Parteichef bei miserablen Umfragen und mangelhafter Außenwirkung den Rückhalt im eigenen Landesverband zu verlieren wäre des Schlechten zu viel gewesen. So aber war die vergangene Woche eine gute für Rösler. Zu Beginn konnte er die Ergebnisse des Koalitionsausschusses erklären, die inzwischen als Erfolg der FDP anerkannt sind. Zum Abschluss wählten ihn die Niedersachsen mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Parteien / Grüne / Urwahl Osnabrück (ots) - Eine kluge Wahl Die Basis der Grünen hat eine kluge Wahl getroffen: Mit Katrin Göring-Eckardt stellt sie dem eher linken und zuspitzenden Spitzenkandidaten Jürgen Trittin eine deutlich konservativere und ihre Worte sorgsam wägende Partnerin an die Seite. Dem Parteiproporz ist damit Genüge getan. Beide Flügel der Grünen können zufrieden sein. Als Zugpferd könnte sich Göring-Eckardt auch wegen ihrer tiefen Verwurzelung in der Kirche erweisen. Die Grünen erschließen sich damit womöglich neue, bisher kaum mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Schwarz-Gelb wird zum Trauerspiel - Kommentar Leutkirch (ots) - Nein, Bayerns schwarz-gelbe Staatsregierung hat keine Koalitionskrise. In Wahrheit ist es ein Dauerzustand, dass sich die CSU und die Liberalen in Bayern nicht besonders mögen. Die FDP, sagte CSU-Übervater Franz Josef Strauß, sei eine "langsam verhasst gewordene Partei". Im Vertrauen geben seine politischen Erben dem Alten bis heute recht. Es geht um die Frage, ob eine permanent ums politische Überleben kämpfende Großbürger-Partei zur Partei der Kleinen Leute passt, die Seehofers CSU sein muss, um mehrheitsfähig mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht