(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Grünen

Geschrieben am 11-11-2012

Halle (ots) - Die Urwahl hat nicht nur zwei Sieger hervorgebracht,
sondern auch zwei Verlierer. Das Mitglieder-Votum dürfte sich für
sie als Karriereknick erweisen. Für die Betroffenen ist das hart. Der
Partei insgesamt hat das Verfahren allerdings mehr genützt als
geschadet. Es hat die Mitglieder mobilisiert und den Blick der
Öffentlichkeit auf die Grünen und ihre möglichen Kandidaten gelenkt.
Sie sind die einzige Partei, die ihre Frontleute für den Wahlkampf in
einem basisdemokratischen und transparenten Verfahren bestimmt haben.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

428362

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Die Grünen-Basis sendet ein kluges Signal Düsseldorf (ots) - von Martin Kessler Die Ostdeutsche Katrin Göring-Eckardt hatten offenbar nur wenige auf der Rechnung. Doch überraschend hat sich die Basis der Grünen für die Protestantin aus dem Realo-Lager als Spitzenkandidatin entschieden. Das Ergebnis markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Partei. Es ist ein klares Signal an bürgerliche Wähler, denen vor allem die Wertehaltung der Alternativpartei am Herzen liegt. Doch damit sind bei der nächsten Bundestagswahl nicht automatisch die Weichen auf Schwarz-Grün gestellt. mehr...

  • Rheinische Post: Obama und die Generäle Düsseldorf (ots) - von Frank Herrmann Barack Obama hat kein Glück mit seinen Generälen. Vor zwei Jahren musste er Stanley McChrystal entlassen, den Afghanistan-Kommandeur, der das amerikanische Kabinett gegenüber einem Reporter als Ansammlung von Waschlappen charakterisiert hatte. Jetzt stolpert David Petraeus über eine außereheliche Affäre, der Feuerwehrmann, der erst für McChrystal am Hindukusch einsprang und dann das Ruder der CIA übernahm. Petraeus ist so etwas wie Amerikas bester Soldat. Mit einer Mischung aus Realismus mehr...

  • Rheinische Post: Gegen Verkehrssünder Düsseldorf (ots) - von Reinhold Michels Von George Orwell stammt der Satz, Freiheit sei das Recht, den Menschen das zu sagen, was sie nicht hören wollen. Also nehmen wir uns die Freiheit, unpopuläre Pläne gutzuheißen, wonach das Bußgeld gegen hartnäckig uneinsichtige Handy-am-Ohr-Autofahrer deutlich steigen soll. Was die einschlägig bekannten Interessenvertreter so fantasielos wie erwartbar Abzocke nennen, folgt doch in Wahrheit dem guten pädagogischen Grundsatz, dass der, der partout nicht hören will, fühlen muss. Natürlich mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar CIA-Chef Petraeus tritt zurück Macht und Eros DIRK HAUTKAPP, WASHINGTON Bielefeld (ots) - Das, was zwei Kriege und drei Jahrzehnte an vorderster Front des militärisch- politischen Komplexes nicht geschafft haben, schaffen jetzt Trieb und Eifersucht. David Petraeus, amerikanischer Nationalheld und einer der scharfsinnigsten Verstandesmenschen seiner Generation, hat sich eine menschliche Schwäche zugestanden, die eine zuletzt immer noch für Höheres gehandelte Karriere jäh beendete. Wie fast immer bei Sexskandalen im Dunstkreis der Mächtigen ist das ebenso prüde wie für Schlüpfrigkeiten zu habende Amerika mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Höhere Bußgelder für Autofahrer Ramsauers Abzocke JÖRG RINNE Bielefeld (ots) - Den deutschen Autofahrern schwillt der Kamm, wenn sie an Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer denken. Denn dieser scheint sei-ne politische Aufgabe allein darin zu sehen, diese Gattung der Verkehrsteilnehmer besonders zu schröpfen. Wie sonst ist zu erklären, dass der CSU-Mann neben Kfz- und Mineralölsteuer immer neue Geldquellen bei den Automobilisten erschließen will? Immer wieder versucht Ramsauer, die Pkw-Maut herbeizureden. Zwar hat ihm Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erst Anfang Oktober erneut eine Abfuhr mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht