(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Piratenchef Bernd Schlömer will andere Umgangsformen in der Partei

Geschrieben am 04-11-2012

Berlin (ots) - Piratenchef Bernd Schlömer wünscht sich andere
Umgangsformen von seiner Partei. "Ich würde mir wünschen, dass die
Parteimitglieder etwas respektvoller mit ihren Funktionsträgern
umgehen würden", sagte Schlömer dem "Tagesspiegel am Sonntag" (4.
November 2012). Er wolle Politik machen, die von Zielen und Inhalten
getragen sei und nicht von Diskreditierung.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon 030 29021 14909



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

426782

weitere Artikel:
  • WAZ: Grüne NRW-Chefin Düker fordert, Verfassungsschutz soll sich auf Islamisten und Rechtsextreme konzentrieren Essen (ots) - Die NRW-Vorsitzende der Grünen, Monika Düker, fordert, den Verfassungsschutz als "Frühwarnsystem" auf die Beobachtung gewaltbereiter Islamisten und Rechtsextremisten zu konzentrieren. Im Gegenzug könnten die Ämter auf die Beobachtung der Linkspartei und "ideologisch verwirrter linker Splittergruppen verzichten", sagte Düker den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Montagausgaben). "Die Trennlinie ist die Gewaltbereitschaft der Extremisten. Hier müssen wir die Kräfte des Verfassungsschutzes bündeln." Zum Jahrestag mehr...

  • neues deutschland: Bestsellerautor Rafik Schami glaubt an den Sieg des syrischen Aufstandes Berlin (ots) - »Ein Einmarsch der NATO oder auch nur der Türkei wäre katastrophal«, warnt Rafik Schami im Interview mit der Tageszeitung »neues deutschland« (Montagausgabe, 5.11.2012). Der seit 1971 in der Bundesrepublik Deutschland lebende syrische Schriftsteller betont zugleich, dass Baschar-Al Assad nicht länger im Amt bleiben darf. »Weil er schon zu viel Leid und Zerstörung verschuldet hat. Die Syrer wollen frei sein, frei von Angst und Versklavung. Das ist ein Menschenrecht«, bekräftigt. Die Tage des Regimes seien gezählt, ist mehr...

  • WAZ: Opferschutz vor Täterschutz - Kommentar von Wilfried Goebels Essen (ots) - Die Sicherungsverwahrung nach Verbüßung der Haftstrafe ist das schärfste Schwert des Staates gegen gefährliche Gewaltverbrecher. Das Wegsperren für immer kann da nur die Ausnahme sein für Täter, die eine Therapie ablehnen und eine hochgradige Gefahr für die Allgemeinheit bedeuten. Dann aber bleibt sie alternativlos, weil der Staat seine Schutzfunktion für die Bürger erfüllen muss. Rache und das alttestamentarische "Auge um Auge" sind keine Kriterien für Rechtsprechung. Auch der Täter hat Anspruch auf Menschenwürde. mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Zum US-Wahlkampf nach dem Sturm: Frankfurt (ots) - Nun wäre es einfach zu sagen: Sollen doch die Amerikaner machen, was sie wollen. Unsere Stromleitungen sind doch - meistens - wetterfest angebracht. Aber das hieße, die Realität zu leugnen. Die ist, grob gesagt , ziemlich einfach, aber folgenreich. Treibhausgase befördern den Klimawandel, der führt zu mehr Stürmen, die führen zu mehr Schäden an der Infrastruktur. Die USA haben kein Monopol auf Jahrhundertstürme. Auch Europa ist verletzlicher geworden. Wenn überhaupt, dann ist ein Ausweg nur zu finden, wenn die ganze mehr...

  • Berliner Zeitung: Zur Steinbrück-Affäre: Berlin (ots) - Dabei bewegen sich die Vortrags- und Buchhonorare noch in überschaubaren Grenzen, misst man sie an den Bezügen vieler Manager und stellt diese wiederum in ein Verhältnis zu den Löhnen und Gehältern von Millionen Arbeitnehmern. Das sind olle Kamellen? Wohl wahr. Diese Missverhältnisse werden zwar seit Jahren angeprangert, es ändert sich aber nichts. Weil niemand die Gerechtigkeitsfrage ernsthaft aufwirft. Es ist aber dieses weit verbreitete Gefühl, dass es bei uns nicht mehr gerecht zugeht, das sich nun am Falle mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht