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Wirbelsturm "Sandy" hinterlässt Spur der Zerstörung / Millionen Menschen direkt betroffen / Schäden noch nicht zu überblicken / Verletzte und Tote / HILFE FÜR FREUNDE

Geschrieben am 30-10-2012

Kaufbeuren (ots) - Es war eine Katastrophe, die quasi live ins
Fernsehen übertragen wurde. Weltweit hatten hunderte Millionen
Menschen die Möglichkeit, die gewaltige Spur der Zerstörung von
"Sandy" zu verfolgen. Der Wirbelsturm war am frühen Dienstagmorgen
mitteleuropäischer Zeit auf die amerikanische Ostküste getroffen, mit
verheerenden Folgen für die Betroffenen. Viele haben alles verloren.
humedica wird in diesen schwierigen Stunden der eng befreundeten,
gemeinnützigen Organisation Hope Force International zur Seite
stehen, die ihrerseits den Opfern des Sturms gezielt hilft.

Hope Force International (HFI) hatte bereits 2005 nach Hurrikan
"Katrina" in und um New Orleans mit gezielter Hilfe durch
ehrenamtliche Einsatzkräfte für Aufsehen und Anerkennung gesorgt.
Neben dem Engagement im eigenen Land unterhält HFI zahlreiche
Projekte weltweit im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit. Eine
Kooperation zwischen HFI und humedica gab es bereits nach dem Tsunami
in Sri Lanka und dem Erdbeben in Haiti.

"In Deutschland erinnern sich noch immer viele Menschen an die
amerikanische Luftbrücke ins eingeschlossene Berlin nach dem Zweiten
Weltkrieg", erklärt humedica-Geschäftsführer Wolfgang Groß die
Unterstützung seiner Organisation. "Wir verklären diesen Umstand
sicherlich nicht, aber wir werden das auch nicht vergessen,
insbesondere jetzt, wo viele Menschen in den USA unsere Hilfe
benötigen."

Wie bereits vor sieben Jahren konzentriert sich die Hilfe von HFI
ab sofort auf die gezielte Betreuung der Opfer. "Das Joch einer
solchen Katastrophe lähmt die Menschen über einen langen Zeitraum",
schrieb HFI-Gründer Jack Minton am Dienstag in einer Nachricht an
humedica. "Die finanziellen Belastungen und organisatorischen
Herausforderungen sind für Viele kaum zu schultern, trotz staatlicher
Unterstützung. Wir stehen an diesem Punkt bereit und helfen mit gut
geschulten, erfahrenen Freiwilligen."

"Es ist ein Geben und Nehmen", führt Wolfgang Groß weiter aus.
"Seit Jahren erhalten wir für unsere Arbeit Gelder von amerikanischen
Einrichtungen wie etwa USAID, dem Hilfswerk des amerikanischen
Volkes. Wie schon nach dem 11. September 2001 oder Hurrikan 'Katrina'
im Jahr 2005, als zahlreiche humedica-Spender sich an Hilfsmaßnahmen
beteiligten, wollen wir auch aktuell wieder ein Zeichen der
Solidarität mit den amerikanischen Katastrophenopfern setzen."

Heute wie damals bittet humedica die Bevölkerung in Deutschland um
konkrete Spenden, die in Zusammenarbeit mit Hope Force International
zur Versorgung der Opfer des Wirbelsturms "Sandy" verwendet werden:

humedica e. V.
Stichwort "Wirbelsturm Sandy/HFI"
Konto 47 47
BLZ 734 500 00
Sparkasse Kaufbeuren

Über die Internetpräsenzen www.humedica.org und
www.facebook.com/humedica wird humedica über die weitere Entwicklung
der Hilfe informieren.



Pressekontakt:
humedica e. V.
Abteilung PR

STEFFEN RICHTER
Pressesprecher
Sachgebietsleiter PR

.Fon 08341 966 148 45
.Mobil 0151 222 80 234

.eMail s.richter@humedica.org


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