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Autos nach Kälteeinbruch fit machen für Herbst und Winter (BILD)

Geschrieben am 30-10-2012

Bonn (ots) -

Der Temperatursturz um fast 20 Grad mit erstem Schnee hat am
vergangenen Wochenende viele Autofahrer überrascht. Umso wichtiger
sei es, das eigene Fahrzeug jetzt fit zu machen für die kalte
Jahreszeit, so ein Sprecher des Kfz-Gewerbes. Damit beuge man nicht
nur unangenehmen Überraschungen vor, sondern trage auch zur
Sicherheit auf den Straßen bei.

Auf Winterräder wechseln: Die spezielle Gummimischung und ein
griffigeres Profil sorgen für mehr Sicherheit in der kalten
Jahreszeit. Seit dem Winter 2010 schreibt auch der Gesetzgeber die
passenden Pneus vor. Die Profile sollten mindestens vier Millimeter
tief sein. Die Kfz-Werkstatt berät beim Neukauf und erklärt das neue
Öko-Reifenlabel. Auch ein Unterschlupf für die Sommerräder wird
meistens gewährt.

Batterie, Generator und Anlasser prüfen lassen: Die Kfz-Betriebe
achten auf Pole, Leerlaufspannung, Kaltstartstrom sowie Alter und
Zustand der Batterie. Auch der Generator mit Ladefunktion und
Antriebsriemen wird geprüft. Nach vier bis fünf Jahren Betriebsdauer
sollte die Batterie ausgetauscht werden, rät der Sprecher.

Für gute Sicht sorgen: Dafür muss die Beleuchtung intakt sein. Die
letzte Chance für den kostenlosen Lichttest ist der 31. Oktober! Für
gute Sicht sorgen auch neue Wischblätter sowie Winterkonzentrat und
Frostschutz für das Wischwasser.

Motorölstand prüfen: Für eine optimale Schmierung muss eventuell
das Motoröl nachgefüllt oder gewechselt werden. Moderne Leichtlauföle
schmieren wegen ihrer niedrigeren Viskosität bereits auch gut bei
kurzen Strecken. Durch die geringere Beanspruchung der Ölpumpe beim
Start werde außerdem die Batterie geschont, so der Sprecher.



Pressekontakt:
Ulrich Köster, Pressesprecher
Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)
Tel.: 0228/ 91 27 270
E-Mail: koester@kfzgewerbe.de
Internet: www.kfzgewerbe.de


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