(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Schröder-Köpf fordert neues Elterngeld-Modell

Geschrieben am 21-10-2012

Berlin (ots) - Berlin - Die SPD-Politikerin und Ehefrau von
Altkanzler Gerhard Schröder, Doris Schröder-Köpf, hat sich für ein
neues Elterngeld-Modell stark gemacht, das Väter mehr in die
Verantwortung nimmt. Dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe) sagte die
SPD-Direktkandidatin für die kommende Landtagswahl in Niedersachsen:
"Elterngeld sollte an die Bedingung gekoppelt sein, dass Väter die
Hälfte der Zeit zu Hause bleiben. Das finanzielle Argument nach dem
Motto 'der Vater verdient eben mehr' müsste dann ausgeglichen
werden."

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

424208

weitere Artikel:
  • DER STANDARD-Kommentar "Friendly Fire" von Michael Völker "Volksbefragung zur Wehrpflicht" - Ausgabe 22.10.2012 wien (ots) - Die (allfällige) Umstellung des Bundesheeres von der Wehrpflicht auf ein Profiheer ist grottenschlecht vorbereitet. Es mögen gute Gründe für die Abschaffung der Wehrpflicht sprechen, die dilettantische Vorgangsweise des Verteidigungsministeriums macht es aber auch den Befürwortern einer Systemänderung schwer, diesen Argumenten zu folgen. Die SPÖ hat sich völlig unvorbereitet in diese Debatte stoßen lassen und bereitet ohne Konzept die Volksbefragung zu diesem Thema mehr...

  • WAZ: Arme Kinder, reiches Land - Kommentar von Matthias Korfmann Essen (ots) - Im internationalen Vergleich ist Deutschland reich. In der EU gilt es sogar als Wunderland: Viele saufen ab, wir schwimmen oben. Dennoch: Im vergangenen Jahr lebten hier 367 000 Kleinkinder in Armut - eine stattliche Großstadt. Nun kann man über Armut streiten. Experten glauben, sie ausrechnen zu können, aber so einfach ist das natürlich nicht. Und der Blick über die Grenzen lehrt, dass die Griechen, die Portugiesen, die Bulgaren Armut anders spüren. Das Revier ist wieder ganz oben in dieser Rangliste der Bedürftigkeit. mehr...

  • WAZ: Schummeln verjährt nicht - Kommentar von Wilhelm Klümper Essen (ots) - Koch-Mehrin hat bei ihrer Doktorarbeit so dreist geschummelt, dass ihr die Uni Heidelberg den Doktortitel aberkannt hat. Ihr langes Schweigen zum Thema rührt aber nicht von Scham und Demut darüber, beim Abschreiben erwischt worden zu sein. Denn angesichts der Debatte im Fall Schavan meldet sich Koch-Mehrin nun kess zu Wort. Demnach seien vor allem Politiker der FDP und der Union im Visier der Plagiatsjäger, was sie zu der steilen These hinreißt: "Da geht es nicht um die Reinheit der Wissenschaft, sondern um den Skandal." mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Stiftung Moritzburg Landesrechnungshof Sachsen-Anhalt übt massive Kritik an der Führung des Kunstmuseums Halle (ots) - Massive Kritik an der Führung, Struktur und Aufsicht der Stiftung Moritzburg in Halle übt der Landesrechnungshof Sachsen-Anhalt, berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Montagausgabe). Laut einem der Zeitung vorliegenden Entwurf zum Bericht "über die Prüfung der öffentlichen Förderung sowie Haushalts- und Wirtschaftsführung" sei die Umwandlung der Staatlichen Galerie Moritzburg in eine selbstständige Stiftung 2003 weder sachlich noch fachlich abgesichert gewesen. Eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Keimen/Charité Halle (ots) - Erst als die Charité sich gezwungen sah, zwei Stationen zu schließen, entschied sie sich, an die Öffentlichkeit zu gehen. Erst dann erfuhren wir vom Tod des Babys - das zwischen dem 8. und dem 12. Oktober gestorben sein soll. Kennt der Ärztliche Direktor den Todeszeitpunkt nicht? In einer Pressemitteilung wurde der tote Säugling gänzlich unterschlagen. Die Infektionsfälle an der Charité mögen nicht die Ausmaße von Bremen annehmen, wo mindestens drei Frühchen nach einem Keimbefall starben. Ungeachtet dessen ist die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht