(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: Parteienrechtler Morlok verteidigt Universität Düsseldorf

Geschrieben am 19-10-2012

Köln (ots) - Köln. Der Düsseldorfer Parteienrechtler Professor
Martin Morlok hat die Universität Düsseldorf gegen Kritik am
Bekanntwerden des Gutachtens über die Doktorarbeit von
Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) verteidigt. "Das war
kein willentlicher Akt der Universität Düsseldorf, sondern die
private Aktion eines Universitäts-Mitglieds", sagte er dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Online-Ausgabe). "Das ist ein Unterschied und kann
nicht der Universität als Ganzer angelastet werden." Inhalte des
Gutachtens von Professor Stefan Rohrbacher zulasten Schavans waren
vier Tage vor seiner Behandlung im Promotionsausschuss der
Universität durch Medien veröffentlicht worden; offenbar wurde das
Gutachten von einem Mitglied des Gremiums an Journalisten weiter
gereicht.



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Produktion
Telefon: 0221 224 3157


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

424128

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur EU-Bankenaufsicht Bielefeld (ots) - Die lange Bank, auf die Angela Merkel den Start der EU-Bankenaufsicht geschoben hat, bietet keine Lösung: Im vermeintlich typisch europäischen Kompromiss hat sich die Kanzlerin, so deren Eigenwahrnehmung, durchgesetzt. Begründung: Die neue EU-Behörde kommt vermutlich erst 2014, auf jeden Fall nach der Bundestagswahl. Maximal zwölf Monate Zeitgewinn sind ein schlechtes Ergebnis. Letztlich haben sich Frankreich und die klammen Südländer durchgesetzt. Die Einigung ist, wie meist in Europa, teuer. Zunächst wird eine mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Piraten-Prozess Halle (ots) - Natürlich, es war ein teures Verfahren, das zwei Jahre lang alle Beteiligten auf eine Geduldsprobe stellte. Natürlich haben auch die Verteidiger recht, man sollte solche Täter besser zu Hause aburteilen und nicht im fernen Hamburg. Aber leider sind die Verhältnisse nicht so. Und deshalb war der Prozess so sinnvoll wie notwendig. Es gibt kein UN-Gericht am Horn von Afrika, das sich um Piraterie kümmert. Es gibt auch keine Nachbarstaaten Somalias, die gefangene Seeräuber aufnehmen wollen. Hätte das Landgericht Hamburg mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum EU-Gipfel Halle (ots) - Die Gemeinschaft muss sich nicht nur an der Frage messen lassen, wie viele Schritte sie bereits zurückgelegt hat, sondern wie groß deren Wirkung ist. Dies lässt sich nicht nur an ausgezahlten Milliardenhilfen oder Zinssätzen für Staatsanleihen ablesen, sondern an der Lebenswirklichkeit der Menschen, die unter der Schuldenkrise leiden. Und da fällt das Fazit eben immer noch niederschmetternd aus. Die Perspektiven für Jobsuchende, Familien mit vielen Kindern und Rentner sind ebenso wichtig. Bei diesem Gipfeltreffen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Abitur Halle (ots) - Die deutschen Kultusminister haben sich nun dazu durchgerungen, das Abitur in ihren 16 Ländern zu vereinheitlichen. Das wird endlich Zeit. Auch wenn es nicht um einheitliche Kuverts geht, sondern lediglich darum, dass die Prüfungsanforderungen nicht mehr ganz so weit auseinanderklaffen. Es muss Schluss sein mit dem Gerede vom bayerischen Edelabitur, dem das norddeutsche Wald-und-Wiesen-Abi gegenübersteht. Leider wird auch dieser erste Schritt die Kluft zwischen den Ländern - und damit die Mobilitätshindernisse mehr...

  • Rheinische Post: Solide Rente = Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Bei allen Debatten um Altersarmut und um das sinkende Rentenniveau darf man nicht vergessen, dass die Rentenversicherung solide organisiert ist. Sie baut auf ein fein ausgeklügeltes System auf, das zur Berechnung der Rente in erster Linie die früher gezahlten Beiträge, die aktuelle wirtschaftliche Lage und die demografische Entwicklung der Bevölkerung berücksichtigt. Dass nun der Rentenbeitragssatz noch deutlicher sinken kann als bislang geplant, ist der guten Konjunktur, der hohen Zahl an Beschäftigten und der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht