(Registrieren)

Künstliche Befruchtung: Neue Technologie bietet verbesserte Chancen für Paare, die IVF nutzen

Geschrieben am 16-10-2012

Aarhus, Dänemark (ots/PRNewswire) -

Die Erfolgsrate von künstlicher Befruchtung kann durch die
Verwendung revolutionärer neuer Technologie bedeutend erhöht werden

Eine Studie, die zur Veröffentlichung vom hochgeachteten
Fachmagazin Fertility & Sterility, angenommen wurde, zeigt, dass eine
revolutionäre und klinisch getestete Technologie die Erfolgsrate bei
künstlicher Befruchtung bedeutend verbessern kann.

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20120918/562489 )

Laut einer der weltweit grössten Fruchtbarkeitskliniken mit
mehreren Zentren, Equipo IVI, hat die Nutzung des Zeitraffersystems
EmbryoScope(R) zu einer relativen Verbesserung der Erfolgsrate von
Schwangerschaften von bis zu 20 Prozent geführt.

Equipo IVI hat mehr als 7000 Patientenbehandlungen in 10 Kliniken
über einen Zeitraum von zwei Jahren untersucht. Bei Behandlungen, bei
denen das Zeitraffersystem EmbryoScope(R) verwendet wurde, um Embryos
zu kultivieren und auszusuchen, war die Erfolgsrate für
Schwangerschaften besser als bei Standardinkubation und
traditionellen Auswahlverfahren. Diese wissenschaftliche Publikation
enthält den ersten und grössten Datensatz mit klinischen Daten über
die tatsächliche Einpflanzung und das Ergebnis der Schwangerschaft
bei Verwendung des Zeitraffersystems. "Seit 15 Jahren haben wir keine
Technologie mehr gesehen, die über solch ein Verbesserungspotenzial
verfügt. Wir sind der Meinung, dass die Erfolgsrate mit der weiteren
Erforschung der Embryoentwicklung noch gesteigert werden kann.

"Seit ICSI weitläufig eingeführt wurde, haben wir keine
bedeutenden technologischen Fortschritte mehr gesehen, welche die
Erfolgsrate von IVF so verbessert hat. Diese Technologie stellt solch
einen bahnbrechenden Fortschritt dar", erklärte COO Søren
Ankerstjerne. Er fuhr fort: "Wir glauben, dass die von IVI
berichteten, positiven Ergebnisse durch die Kombination von
überlegenden Inkubationsbedingungen und verbesserten Informationen
über die Embryoauswahl erreicht wurden."

Das Zeitraffersystem EmbryoScope(R) erstellt einen Film, der es
Embryologen ermöglicht, zahlreiche Eigenschaften der
Embryonenentwicklung über den gesamten Inkubationszeitraum zu
überwachen, während gleichzeitig optimale Inkubationsbedingungen in
einem hochmodernen Inkubator aufrechterhalten werden. Die Technologie
wurde vom dänischen Unternehmen Unisense FertiliTech A/S entwickelt.
Es ist derzeit das einzige Zeitraffersystem, welches über die FDA
510(k)-Zulassung und über die CE-Kennzeichnung als Medizingerät der
Klasse II verfügt. Das System wird in Kliniken in mehr als 29 Ländern
verwendet.

"Für kinderlose Pärchen ist es ein lang währender Traum, ein Baby
zu bekommen, und es ist grossartig, dass wir ihre Chancen dafür
erhöhen können. Zur gleichen Zeit werden wir in der Lage sein, viel
mehr Pärchen, die finanzielle und emotionale Belastung einer
langwierigen Behandlung zu ersparen", erklärte Dr. Meseguer, der die
Umfrage durchführte. "Wir haben uns dazu entschlossen, unseren
Patienten diese Behandlung anzubieten, da wir verstanden haben, dass
das Zeitraffersystem EmbryoScope(R) einen Durchbruch in der
Fruchtbarkeitsbehandlung darstellt. Wir möchten, dass unsere
Patienten die bestmögliche Behandlung erhalten. Wenn ein kinderloses
Paar zu uns kommt, dann vertrauen sie uns die Zukunft ihrer Familie
an. Dieses Vertrauen dürfen wir nicht enttäuschen."

COO Søren Ankerstjerne erklärte: "Es ist unsere Aufgabe,
unfruchtbaren Paaren ihren Traum der Elternschaft durch die
Entwicklung neuartiger Technologie zu ermöglichen, und wir freuen
uns, dass wir diese Aufgabe tatsächlich erfüllen können."

Informationen über Unisense FertiliTech A/S:

Unisense FertiliTech A/S wurde im Jahr 2003 gegründet, um
Technologie zur Verbesserung der Untersuchung von menschlichen
Embryonen in der künstlichen Befruchtung zu entwickeln. Unisense
FertiliTech A/S hat das einzigartige Zeitraffersystem EmbryoScope(R)
entwickelt und hergestellt, welches eine verbesserte IVF-Behandlung
vereinfacht, flexiblere Arbeitsabläufe und eine effektivere
Kommunikation, durch eine umfassende Dokumentation der
Embryoentwicklung und eine ständige Verbesserung der Auswahl, möglich
macht. Das System verfügt über die FDA 510(k)-Zulassung und über die
CE-Kennzeichnung als Medizingerät der Klasse II.

Es ist unsere Aufgabe, unfruchtbaren Paaren ihren Traum der
Elternschaft durch die Entwicklung neuartiger Technologie, die
Quantifizierung und durch digitale Dokumentation zu ermöglichen. Die
Schwangerschaft im Blick.

Weitere Informationen erhalten Sie von:

COO, Søren Ankerstjerne
E-Mail: sa@fertilitech.com
+45-89449500
Unisense FertiliTech A/S
http://www.fertilitech.com

Quelle: Unisense FertiliTech A/S

Photo:
http://photos.prnewswire.com/prnh/20120918/562489


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

423147

weitere Artikel:
  • Als Kaspersky Administrator per App jederzeit up-to-date München (ots) - Mobiler Überblick: Security-Status per App CyProtect bietet App zur Überwachung der Netzwerk-Sicherheit mit Kaspersky-Produkten IT-Administratoren haben es nicht leicht. Firmennetzwerke werden immer heterogener, Mitarbeiter bringen immer mehr eigene Geräte ins Unternehmen mit und gleichzeitig werden die Bedrohungen durch Cyberkriminelle und Industriespionage immer massiver. Dabei den Überblick zu behalten, ist nicht gerade leicht. Um jederzeit den Sicherheits-Status des Netzwerks prüfen zu können, mehr...

  • Change Management - Führungskräfte brauchen Mut zu Emotionen in Zeiten der digitalen Revolution München (ots) - Enterprise 2.0 ist bei Veränderungen Fehlanzeige Veränderungen zählen zum Dauerzustand von großen Unternehmen - aber der Schein der Flexibilität trügt. So sind vor allem die Führungskräfte im mittleren Management nur schlecht darauf vorbereitet, den internen Wandel zu vollziehen (44 Prozent). Zusätzlich verfügen sie selbst über zu wenig Erfahrung im Umgang mit den sozialen Medien und setzten damit auf hierarchisch gesteuerte Veränderungen. Dies zeigt die aktuelle Studie "Digitale Revolution - ist Change Management mehr...

  • Umwelt- und Sozialstandards: Banken geizen mit Transparenz Hamburg (ots) - Deutsche Banken forcieren die Themen Verantwortung und Nachhaltigkeit. Sechs von zehn garantieren zum Beispiel die Umsetzung von Umwelt- und Sozialstandards bei Projektfinanzierungen. Es mangelt allerdings an Transparenz über den Erfolg des sozialen und ökologischen Engagements. Nur 39 Prozent der Institute messen und steuern ihre Umwelt- und Nachhaltigkeitsaktivitäten anhand spezifischer Kennzahlen. Damit verschenken viele Banken Potenzial, das Thema Nachhaltigkeit stärker für sich zu nutzen. Das ergibt der "Managementkompass mehr...

  • Optimove veröffentlicht neue Version seiner Software zur Optimierung von One-to-One-Marketingkampagnen Barcelona, Spanien (ots/PRNewswire) - Das Unternehmen wird die neue Software heute auf der European iGaming Congress & Expo (EiG 2012) auf der Fira Barcelona, Spanien, vorstellen. Optimove [http://www.optimove.com ], ein Entwickler von Spitzentechnologien zur Modellierung von Kundenverhalten, veröffentlicht die Version 2.4 seiner Software zur Optimierung von kundenspezifischen (One-to-One-) Marketingkampagnen. Das Unternehmen wird die neue Version heute auf der EiG 2012 in Barcelona, vorstellen. Die webbasierte mehr...

  • Eine Ricoh-Studie zeigt, dass 79 Prozent der Unternehmen Technologie aufgrund alternder Systeme nicht optimal nutzen können London (ots/PRNewswire) - Alternde Backoffice-Systeme hindern 79 Prozent der europäischen Unternehmen daran, ihre geschäftskritischen Dokumentenprozesse optimal zu gestalten. Dies zeigte eine heute von Ricoh Europe veröffentlichte Studie. Ein überraschendes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass die meisten Unternehmen erkennen, dass neue Technologien ihnen zu mehr Flexibilität auf einem durch rapiden Wandel gekennzeichneten Markt verhelfen können. Die Studie zeigt auf, dass der Ansatz für Geschäftstechnologie und geschäftskritische Dokumentenprozesse mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht