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Zecken fallen nicht von Bäumen - Umfrage: Beim Wissen über die Spinnentiere bestehen riskante Lücken über ihre Gefährlichkeit

Geschrieben am 12-10-2012

Baierbrunn (ots) - Zecken können schwerwiegende Krankheiten wie
Borreliose und FSME übertragen. Um sich zu schützen, ist es deshalb
wichtig zu wissen, wann und wo mit einem Befall durch die
Spinnentiere zu rechnen ist. Doch gerade in diesen Punkten gibt es
Wissenslücken, wie eine repräsentative Umfrage der "Apotheken
Umschau" zeigt: So meint jeder zweite (50,4 Prozent) Befragte
fälschlicherweise, dass die gefährlichen Blutsauger nur in den
Sommermonaten aktiv seien, in den anderen Jahreszeiten müsse man sie
nicht fürchten. Tatsächlich ist es aber so, dass Zecken von März bis
Oktober unterwegs sind und sogar an milden Wintertagen durchs Gebüsch
krabbeln können. Auch dass die Spinnentiere vor allem im hohen Gras,
im Gebüsch oder im losen Laub am Waldboden lauern, hat sich noch
nicht bei allen herumgesprochen: Jeder Fünfte (19,1 Prozent) ist
sogar der Ansicht, dass sich Zecken von oben auf ihre Opfer fallen
lassen und es deshalb als Schutz genüge, hohe Bäume zu meiden. Mehr
über Zecken, wie Sie sich am besten schützen und nach einem Stich
verhalten sollten, erfahren Sie auf www.apotheken-umschau.de im
Spezial "Zecken: Blutsauger mit Risikopotenzial".

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.963 Personen ab 14 Jahren.

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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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