(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Stuttgart

Geschrieben am 08-10-2012

Halle (ots) - 16 Jahre hat Wolfgang Schuster für die CDU diese
Stadt regiert. Dann fegte der Streit um das Bahnhofsprojekt
"Stuttgart 21" die konservative Landesregierung von Union und FDP
aus dem Amt. Doch damit ist der tiefe Fall der CDU offensichtlich
noch nicht beendet. Kuhn hat auch Sebastian Turner, Kandidat von
Union , FDP und Freien Wählern, hinter sich gelassen. Das zeigt die
Gefahr, die der Union droht, wenn die Grünen mit starken Realos wie
Kretschmann und Kuhn im deutschen Süden antreten. In der
Bundestagswahl dürfte es für die Union dort eng werden.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

421831

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zum ESM Halle (ots) - Die Währungsunion betritt nach immer neuen Hilfspaketen und Rettungsschirmen mit dem ESM weitgehend Neuland. Zum ersten Mal verfügt die Union derer, die den Euro bereits eingeführt haben, über ein Finanzinstrument, das mit dem Internationalen Währungsfonds vergleichbar ist - nicht nur ein Netz für strauchelnde Mitgliedsstaaten, sondern auch eine Versorgungskasse für zeitweise klamm gewordene Regierungen, die für frisches Geld zeitweilig Rekordzinsen zahlen müssen. Das ist in der Tat ein historischer Schritt für das mehr...

  • WAZ: Schluss mit den Geheimnissen. Kommentar von Tobias Blasius Essen (ots) - Wer Offenheit im Umgang mit Politiker-Nebeneinkünften fordert, steht schnell im Verdacht, nur noch verbeamtete Lehrer und Gewerkschaftssekretäre mit Rückkehroption in die Parlamente schicken zu wollen. Erfolgreiche Unternehmer, Freiberufler oder Angestellte mit ungewöhnlichen Erwerbsbiografien dürften nicht zusätzlich abgeschreckt werden, ein politisches Mandat auf Zeit anzunehmen. Das ist, vorsichtig formuliert, blühender Unsinn. Jeder Politiker darf nebenher so viel Geld verdienen, wie er kann und will. Nur muss der mehr...

  • WAZ: Die verschobene Revolution. Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Der Nobelpreis für Medizin würdigt eine der erstaunlichsten Entdeckungen der vergangenen Jahrzehnte: Körperzellen lassen sich künstlich in ihren Urzustand zurückversetzen. Die Medizin weckte damit gewaltige Hoffnungen: Bislang unheilbare Krankheiten wie Parkinson oder Alzheimer, ja sogar Querschnittslähmungen, könnten bald geheilt werden. Und zugleich erzeugte sie eine große Furcht: Die Wissenschaft hebt den Embryo auf den Seziertisch, um daraus das benötigte Ersatzgewebe zu gewinnen. Ein unauflösbares Dilemma. Heute ist mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Boom trotz Krise Zum kräftigen Wachstum der deutschen Exportwirtschaft Cottbus (ots) - Für das deutsche Exportwunder gibt es mehrere gute Gründe. Der Wichtigste: Was durch die Flaute in den übrigen Euro-Ländern verloren geht, machen die Unternehmen in Asien und anderswo mehr als wett. Möglich ist das nur durch eine breite Palette an Produkten. Nicht nur deutsche Autos sind begehrt, sondern auch Maschinen, Anlagen und Dienstleistungen. Besonders in den vergangenen Jahren hat die Nachfrage nach deutschem Know-how deutlich angezogen. Und nicht zuletzt stärkt der vergleichsweise schwache Euro die Außenhandelbilanz. mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Angst-Ass Zur deutsch-russischen Erdgastrasse durch die Ostsee Cottbus (ots) - Die Ostseepipeline wächst. Ab sofort strömt das Gas durch zwei Röhrenstränge. Schon ist vom Bau einer dritten Verbindung die Rede. Das deutsch-russische Energiegeschäft brummt also. Für die beteiligten Unternehmen um den Moskauer Mehrheitseigner Gasprom ist das eine gute Nachricht. Auch Altkanzler Gerhard Schröder und der russische Präsident Wladimir Putin frohlocken. Sie flankierten den Bau einst politisch. Doch wo Gewinner sind, sind meist auch Verlierer. Dazu zählen vor allem die osteuropäischen EU-Mitglieder, die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht