(Registrieren)

Mißfelder: Wahlen in Georgien setzen demokratische Maßstäbe im postsowjetischen Raum

Geschrieben am 02-10-2012

Berlin (ots) - Die Bewegung "Georgischer Traum" kann bei den
georgischen Parlamentswahlen mit über 50 Prozent der Stimmen rechnen.
Zu ihrem voraussichtlichen Wahlsieg erklärt der außenpolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder:

"Den georgischen Parlamentswahlen vom Montag kommt nach Auffassung
der CDU/CSU-Bundestagsfraktion eine besondere Bedeutung hinsichtlich
der demokratischen Kultur im postsowjetischen Raum zu. Deshalb ist es
erfreulich, dass die Wahlbeobachter der OSZE festgestellt haben, dass
die Wahlen frei und fair verlaufen sind. Die
CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt diese Bewertung der OSZE und
erwartet, dass die Durchführung der georgischen Parlamentswahlen neue
demokratische Standards im postsowjetischen Raum setzen wird. Es ist
ein ermutigendes Zeichen, dass die Georgier eine echte Wahl hatten,
auch wenn der Wahlkampf äußerst konfrontativ und von persönlichen
Angriffen geprägt war.

Wir unterstützen ausdrücklich Bundesaußenminister Guido
Westerwelle in seiner Einschätzung, dass die Wahlen - unabhängig vom
Ausgang - Ausdruck der demokratischen Festigung sind. Deutschland
wird Georgien auf dem Weg zu Europäischen Standards weiter
unterstützen. Dabei möchten wir auch unsere Zusammenarbeit im Rahmen
der Östlichen Partnerschaft vertiefen. Es kommt jetzt darauf an, dass
die Verfassungsreform durchgesetzt wird, nach der Georgien von einer
Präsidial- zu einer parlamentarischen Republik umgewandelt wird."



Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

420976

weitere Artikel:
  • "DER STANDARD"-Kommentar: "Das Geld anderer Leute" von Michael Völker Mangelnde Einsicht: Was Martinz, Ostermayer und Berlakovich gemeinsam haben - Ausgabe vom 3.10.2012 Wien (ots) - Hauptsache, das eigene Bild ist in der Zeitung. Der Inhalt ist eher zweitrangig. Das klingt nach einem "old fashioned" Politiker, die ganz alte Schule. Ist aber Realität. Auch in unserer Bundesregierung. Umweltminister Nikolaus Berlakovich ist so ein Beispiel. Hauptsache, Bild in der Zeitung. Pressereferenten werden zu demütigenden Anrufen genötigt: "Wir hätten da eine Geschichte, aber der Minister müsste im Bild sein." mehr...

  • Spahn (CDU): Erarbeitung eines alternativen Rentenmodells ist "schönes Zeichen für die Koalition" Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 2. Oktober 2012 - Jens Spahn, Gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, hat im PHOENIX-Interview die Erarbeitung eines alternativen Rentenmodells als positives Signal für die Bundesregierung bezeichnet: "Es ist ein schönes Zeichen in diesen Tagen, wo es ja nicht immer ganz einfach ist, in der Koalition zu einer Einigung zu kommen, dass wir es geschafft haben - jüngere Abgeordnete aus CDU, CSU und FDP - eine gemeinsame Position zu finden. Es wäre auch ein schönes Zeichen für die mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur steigenden Lebenserwartung Bielefeld (ots) - »Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre«: Die Wirklichkeit hat Psalm 90 überholt. Gottlob werden dem modernen Menschen nicht die 969 Lebensjahre des biblischen Methusalem aufgeladen, doch ein dreistelliges Lebensalter ist längst kein Wunder mehr. Die Folgen sind hinlänglich beschrieben: Wer immer älter wird, muss immer länger arbeiten. Anders ist der Zugewinn an Lebenszeit finanziell nicht auszugleichen, zumal die nachwachsenden Generationen kleiner werden. Selbst eine plötzlich mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Betreuungsgeld Bielefeld (ots) - Die mediale Aufgeregtheit um den medialen Liebling Steinbrück ist ein Glück für die schwarz-gelbe Koalition. Sie hat den Streit um das Betreuungsgeld in den Hintergrund gedrängt. Jetzt kann man sich mal ungestört um die Sache kümmern und versuchen, so schnell wie möglich die Kuh vom Eis zu holen. Zwar will niemand den Bruch der Koalition - jetzt -, aber ideologisch aufgeladene Streitthemen können durchaus auch eine Eigendynamik entwickeln. Rasches, lösungsorientiertes Verhandeln ist also das Gebot der Stunde. Wie mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Viele Nutzfahrzeuge haben technische Mängel Risiko HUBERTUS GÄRTNER Bielefeld (ots) - Wer auf deutschen Autobahnen mit einem Kleinwagen unterwegs ist, der muss ein völlig furchtloser Held sein. Andernfalls dürfte ihm regelmäßig angst und bange werden. Eingeklemmt auf der rechten Spur in eine Endlosschlange von Lastwagen aus aller Herren Länder - während zur Linken wahlweise Kleinlaster oder Sport Utility Vehicles mit Tempo 180 oder auch 250 vorbeischießen . . . Da kommt keine Freude mehr auf. Vor allem wenn man bedenkt, dass eine Vielzahl der sogenannten Nutzfahrzeuge sich keineswegs in einem einwandfreien mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht