(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Portugal

Geschrieben am 30-09-2012

Halle (ots) - Portugal galt als Musterschüler. Doch gereicht hat
es nicht. Zusätzliche Sparrunden wurden notwendig, um die
Zielvorgaben zu erfüllen. Denn ähnlich wie in Griechenland hat das
Sparprogramm zu einer wirtschaftlichen Rezession geführt. Und nun
werden aus den Musterschülern Rebellen. Trotzdem stehen in Portugal
die Chancen auf eine wirtschaftliche Erholung besser als in
Griechenland. Klientelismus und Korruption halten sich in Grenzen und
das Land hat ein funktionierendes Finanzwesen. Aber es es bleibt
die Frustration, die die Rebellion nährt.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

420540

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Über den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 1. Oktober 2012: Bremen (ots) - Erdogan ist ein Parteipolitiker durch und durch. Taktik, Wahlkämpfe und Angriffe auf den politischen Gegner sind ein Geschäft, das der 58-jährige besser beherrscht als sonst irgendjemand in der Türkei. Nicht nur in seiner eigenen Partei, in der ganzen türkischen Politszene ist Erdogan ohne Konkurrenz. Er hat sein Land zu einem nie dagewesenen Wirtschaftsboom geführt, er hat es zur Regionalmacht gemacht, er hat den Beginn von EU-Beitrittsverhandlungen durchgesetzt, er hat die früher so mächtigen Militärs in die Knie mehr...

  • Weser-Kurier: Zu den Protesten in Spanien und Portugal schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 1. Oktober 2012: Bremen (ots) - Es ist nicht zu übersehen, dass die Geduld der Bevölkerung auf der iberischen Halbinsel zu Ende geht. Die Frustration nimmt zu, weil trotz Sparpolitik keine Besserung der Lage, kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist. Zugleich wächst die Unzufriedenheit mit den konservativen Regierungen in Madrid und Lissabon. Deren Umfragewerte befinden sich im Sinkflug, was es ihnen immer schwerer macht, ihren Reformkurs durchzusetzen. Zweifellos macht man es sich in Spanien und Portugal wie auch in Griechenland zu leicht, wenn mehr...

  • Weser-Kurier: Zu den Hygiene-Portalen schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 1. Oktober 2012: Bremen (ots) - Für die neuen Datenbanken gibt es bislang noch nicht einmal einen einheitlichen Namen: "Lebensmitteltransparenz" lautet der Name in Nordrhein-Westfalen, in Niedersachsen steht die Datensammlung unter der Internetadresse www.verstoesse.lebensmittel-futtermittel-sicherheit.niedersachsen.de. Will diese Seite überhaupt je gefunden werden? Jetzt wird allmählich verständlich, dass die Länder keinen Alleingang bei der Hygiene-Ampel wollten und auf eine bundesweite Regelung gedrängt haben. Es wirkt absurd, dass sie sich nun mehr...

  • NRZ: Nehmt Friedrich beim Wort! - ein Kommentar von JAN JESSEN Essen (ots) - Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich ist besorgt über den Rechtsextremismus in Ostdeutschland. Er will es nicht zulassen, dass Neonazis das zivilgesellschaftliche Leben dort unterwandern. Das muss man erstmal sacken lassen. Mit Verlaub, Herr Friedrich: Rechtsradikale haben das Leben in Ostdeutschland bereits massiv unterwandert. Es gibt Gemeinden, in denen die NPD ein Viertel der Wählerstimmen geholt hat. Eben auch, weil der Staat und die demokratischen Parteien das zugelassen haben; indem sie Projekten mehr...

  • NRZ: Eine Vorentscheidung - ein Kommentar von THEO SCHUMACHER Essen (ots) - Nein, noch ist das Ende im quälend langen Konflikt um einen konsequenten Nichtraucherschutz in NRW nicht da - aber der SPD-Beschluss bedeutet eine wichtige Vorentscheidung. Die Partei hat der Versuchung widerstanden, in einem Anflug von Populismus zuvor gefasste Entscheidungen für ein striktes Rauchverbot aufzuweichen. Zu groß war das Risiko, dass mit einem Katalog von Ausnahmen das gesamte Gesetz durchlöchert wird. Wie die Dinge liegen, wird am Ende nur eine Raucherlaubnis für private geschlossene Gesellschaften übrig mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht